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Entspanntes Cruisen Erotische Kurzgeschichte von Mordor aus der EroChatCommunity.com

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    Entspanntes Cruisen Erotische Kurzgeschichte von Mordor aus der EroChatCommunity.com

    Nach Stress im Büro hatte Ben einen guten Weg gefunden sich wieder zu entspannen. Er setzte sich in seinen Oldtimer, kurbelte das Fenster runter, ließ gute Musik laufen und cruiste einfach mal durch die Gegend.
    Auch heute war ein scheiß Tag gewesen, aber am Steuer nun kehrte Ruhe ein. Es war wenig Verkehr auf der Straße und die Nachmittagssonne schien, aber es war sehr windig zugleich. Kurz nach dem Ortsschild sah er eine schlanke Gestalt am Straßenrand stehen, der Wind wehte durch deren halblanges Haar und blähte die dünne Bluse über dem kurzen Faltenrock auf. Ben hielt an „kann ich irgendwie weiter helfen“, fragte er? Die junge Frau beugte sich zum Fenster runter, irritiert sah Ben als Erstes 2 harte Nippel durch die dünne Bluse und versuchte sich dann auf das hübsche Gesicht zu konzentrieren. „Eventuell“, tönte es angenehm aus dem roten Mund, „ich muss nach M…. und der Bus ist vor der Nase weg gefahren“. „Der Weg ist das Ziel“, dachte sich Ben, „ok, wenn Du willst, ist meine Richtung“.
    „Gerne“, sprach Sie, „ich bin auch ziemlich k.o. und der Wind ist doch kalt, ich heiße übrigens Bea“- sprach’s und stieg ein. „Schöner Wagen und so viel Platz“ sprach Bea und suchte den Sicherheitsgurt. „Den gibt es hier nicht, keine Vorschrift bei Originalität“, belehrte Ben sie lächelnd. „Mmm, gemütlich“, kam es zurück und Bea lehnte sich an den Türpfosten mit leicht geschlossenen Augen als das Auto langsam wieder anrollte. Ben konnte den Blick kaum von den langen, schlanken Beinen wenden, sah die Gänsehaut und drehte die Heizung hoch.
    Gemütlich ging es weiter, wohlwollend aber mit Bedauern auch sah Ben das Verschwinden der Gänsehaut, aber eben auch den Rückgand der reizvollen Nippel. Er musterte die schweigsame Frau immer mal wieder kurz, da sah er aus dem Augenwinkel eine Bewegung vor dem Auto, ein Hase. Ben riss das Lenkrad zur Seite und schwerfällig machte die große Limousine gerade noch einen Bogen um das Tier. Dabei Bea aber, da unvorbereitet, zu Ben hinüber. Der Vorteil des alten Autos, es besaß eine breite, durchgehende Sitzbank, keine trennende Mittelkonsole, etc. Beas Kopf fiel direkt auf Bens Schoß und sie schreckte zusammen. Blau Augen blickten leicht verwirrt hoch, „das ist noch gemütlicher, darf ich“, fragte sie dann. „Warum nicht“, gab Ben zurück „Platz genug hier vorne“. Bea kuschelte sich auf der Bank wie eine Katze zusammen und schob eine Hand unter ihren Kopf noch. Das brachte Ben doch etwas in Bedrängnis – er war Rechtsträger – denn die langen Finger berührten dabei die leichte Beule in seiner Hose und er zuckte kurz zusammen. Die Hand verharrte aber da, fing dann sogar leicht an zu streicheln. Die Beule wuchs prompt etwas an, Ben hörte ein dunkles, leichtes Kichern, „Sorry, wollte ich wirklich nicht, aber dann doch zu verlockend gewesen, stört’s“ ?! Ben blickte kurz runter, in verschmitzte und nun wache Augen, „Hmm“. Das wurde wohl als Einverständnis gewertet, denn Bea wurde nun forscher. Die Hand kreiste weiter und öffnete dann flugs die Knöpfe des Hosenstalls bevor es zu eng wurde. Frech fuhr die Hand hinein, unter den Slipbund und lag direkt auf Bens Schwanz der sofort zurückpochte. „Bevor es zu eng wird …. „ grinste Bea, öffnete die Jeans ganz und packt die harte Latte ganz aus. Ben wurde etwa unruhiger und versuchte sich auf den (Straßen)Verkehr zu konzentrieren. Sein Schwanz stand steil empor und Bea umfasste ihn mit einer Hand. „Netter Schaltknüppel“ gurrte Sie und fing an die Hand nun langsam auf und ab zu bewegen. Dabei schaute sie fasziniert auf die pralle, dunkle Eichel von der Sie die Vorhaut immer in Gänze zurück zog und dann wieder überstülpte. Interessiert rückte Bea näher, sah ein kleines Tröpfchen hervorquellen und nahm dieses flugs mit spitzer Zunge auf.
    Ben zuckte zusammen, als Bea ihren Mund über seinen Schwanz stülpte und sanft mit den Zähnen zu knabbern begann dabei. Er fuhr gerade in eine Ortschaft ein und verlangsamte das Tempo, Bea hingegen erhöhte Ihres und blies seinen Schwanz gekonnt während Sie gleichzeitig den Schaft massierte.
    An einer Ampel musste Ben stoppen, neben Ihnen stand ein Kleinwagen mit einen älteren Paar drin, möglichst unbeteiligt schaute er wieder weg, „wenn die wüssten…“ und versuchte sich auf die Ampel zu konzentrieren. Grün, Ben ließ die Kupplung los und würgte den Motor fast wieder ab als Bea in dem Moment seine Eier fest massierte. Am Ortsende beschleunigte Ben die Limousine wieder und fühlte mit der rechten Hand rüber zu Beas Schritt, das kurze Röckchen war kein Problem dabei, er fühlte ein knappes Höschen, sehr feucht aber auch schon. „Macht Dich das so geil“, fragte er mit einem kurzen Blick runter zu Bea. „Und wie“, nuschelte diese ohne seinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen, „so was hab ich mir schon immer mal vorgestellt“. Bens Finger verschwanden unter dem feuchten Höschen und spielte etwas im Verborgenen, dabei sah er kurz immer wieder mal zu Bea hinunter, in glänzende, braune Augen und auf einen gierigen Mund. Er versuchte dabei Schlangenlinien zu vermeiden auf der Landstraße, aber auf die Dauer konnte das nicht gut gehen. Zum Glück kam ein Wäldchen und Ben entdeckte einen Feldweg in den er gerade noch einbiegen konnte ohne zu abrupt zu bremsen und ohne das Bea sich dabei vor Schreck festbiss. Der Weg war holprig und jedes Schlagloch stieß seinen Schwanz automatisch ein Stück tiefer in Beas roten Mund der dabei ab und an ein würgendes Geräusch von sich gab. Nach einer leichten Kurve hielt Ben an und stellte den Motor ab. Nun konnte er sich endlich intensiver mit Beas feuchter Muschi beschäftigen. Er fühlte einen leichten Haarstreifen auf dem Bauch der den Weg zu einer verheißungsvoll warmen Spalte wies. Als er diese erreichte, zuckte Bea zusammen und schob den Unterkörper der Hand entgegen. Ben umspielte die anschwellenden Schamlippen, fühlte diese hervortreten und wie von Alleine verschwanden seine Finger in den feuchtwarmen Tiefen. Bea stöhnte kurz auf und streckte sich etwas. Dabei entließ sie Bens Schwanz aus ihrem Mund und dieser stand steil und bereit empor. Flugs streifte Bea sich den sowieso schon feuchten Slip ab, schwang das rechte Bein über Bens Unterkörper und senkte breitbeinig ihren Po dann ganz langsam ab.
    Dabei schaute Bea Ben zum ersten Mal an und er sah in glänzend, dunkle Augen, sah ein Lächeln des leicht geöffneten Mundes und die feuchten, roten Lippen. Als die Schamlippen die Eichel berührten zuckten Beide zusammen. Bea rieb ihre nun nasse Spalte an Bens praller Eichel dass dieser schier irre wurde weil er endlich deren Tiefen ausloten wollte. Endlich ließ Bea sich tiefer sinken und mit einem schmatzenden Geräusch nahm ihre gierige Mumu Bens Latte in sich auf. Beide stöhnten erneut auf und langsam begann Bea sich dann auf und ab zu bewegen. Ihre Schamlippen umschlossen dabei Bens Schaft und rieben heiß und feucht im Takt der sich stetig erhöhte nun. Ben hatte die kleinen Brüste direkt vor den Augen, die Nippel standen wieder steil – aber nicht vor Kälte diesmal – unter der dünnen Bluse hervor. Kein BH engte diese festen, nur leicht im Reittakt wippenden, Kugeln ein. Ben knüpfte mit leicht zitternden Fingern die Bluse rasch auf und steckte seine Nase in das kleine Tal zwischen den Brüsten. Ben sah eine kleine Schweißperle genau zwischen den Brüsten hinunterlaufen und nahm diese mit der Zungenspitze auf. Bea bog den Rücken genüsslich nach hinten durch, ihr Atem ging inzwischen schneller. Ben begann an den steifen Nippeln zu knabbern, was ein wohliges Knurren aus Beas Kehle zur Folge hatte.
    Immer wilder ritt Bea nun auf Bens schier platzendem Schwanz. Ben nahm beide Brüste in die Hände und im Takt rieben die Nippel in den Handflächen. Beide stöhnten und keuchten nun ungehemmt. Ben spürte, wie Beas Beine zu zittern begannen und auch sein Schwanz pochte schon wie verrückt. Bea ließ sich noch ein paar mal tief auf Bens Schoß sinken, nahm dessen Schwanz bis zum Ansatz tief in sich auf, dann schüttelte es Sie heftig durch und sie schrie auf. Auch Ben konnte und wollte nicht länger an sich halten, tief in Beas zuckender Höhle explodierte sein Schwanz und in ein paar Stößen entlud er sich stöhnend. Beas Liebessaft quoll an Bens Schwanz vorbei so viel Druck hatte sich aufgebaut.
    Bea bog den Kopf und Oberkörper keuchend nach hinten, da ertönte plötzlich ein lautes Hupkonzert. Erschrocken rissen die Beiden die Augen auf bis Ben registrierte, dass es die tief tönende Hupe des eigenen Autos war. Bea war mit ihrem schweißnassen Rücken ans Lenkrad gestoßen und so auch auf den Hupenknopf. Beide sahen sich verdutzt an um dann in ein schallendes Gelächter auszubrechen. „Das war der lauteste Orgasmus meines Lebens“, gluckste Bea und Ben küsste sie auf den vorwitzigen Mund. „das war auch meine entspannendste Ausfahrt bisher“, grinste er dabei zurück, „wollen wir es uns etwas gemütlicher machen nun“?!
    Beide entwirrten sich, rafften ihre Klamotten zusammen und stiegen aus. Ben hielt einladend die Tür zum noch geräumigeren Fond der alten Limousine auf, ließ Bea den Vortritt und warf dabei einen wohlwollenden Blick auf die Pobacken. Erhaschte beim vor gebückten Einsteigen noch einen Blick auf eine rosige Rosette und die feucht tropfende Spalte. „Mmmm“, dachte Ben sich als er zustieg und die Tür wieder schloss. Dann begann er auf der weichen Rückbank den noch heißen Körper von Bea mit seinen Händen langsam zu erforschen, streichelte an allen erdenklichen Stellen und erfreute sich an den Reaktionen. Bea im Gegenzug ließ sich auch nicht lumpen und ihre schmalen Hände fanden wieder zu Bens eingerolltem Riemen. Bei der nun folgenden ersten Kussorgie bemerkte Ben, wie sein Schwanz sich langsam wieder versteifte. „Oooh“, kam es verschmitzt aus Beas Mund und Beide grinsten sich in freudiger Erwartung wieder an …..

    (c) Mordor aus der EroChatCommunity.com

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      Unverhofft kommt… Neue Shortstory von Mordor – EroChatCommunity

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        Unverhofft kommt… Neue Shortstory von Mordor – EroChatCommunity

         Nach dem unregelmäßig stattfindenden Männerabend blieb nur wieder das ungeliebte Aufräumen übrig. Zum Glück war mein Kumpel Jörg noch einigermaßen nüchtern und half mir im Wohnzimmer die Spuren Flaschen, Gläsern, Tellern und allen möglichen Resten zu beseitigen. Da klingelte es an der Tür. „Das wird Tanja meine neue Flamme sein, sie wollte mich abholen, damit ich ein paar Gläser trinken kann.“ Sehr lobenswert dachte ich mir und ging zur Tür um zu öffnen. Wow, diese Maus war eine Augenweide. Trotz der späten Stunde strahlten mich ein paar grüne Augen an, halblange feuerrote Haare rahmten das schmale Gesicht ein. Sie trug eine kurze Jacke mit Shirt drunter, als ich sie einließ roch ich einen leichten Duft von Parfüm und konnte dann einen Blick auf sanft schwingende Hüften, einen wohlgeformten Hintern und lange Beine aus einem kurzen Röckchen erhaschen.

         

        „Na, ein schönes Chaos habt ihr hier“ lachte sie, „ich fass wohl lieber schnell noch mit an, damit wir schneller ins Bett kommen“. Kurzentschlossen zog sie die Jacke aus und langte mit zu. „Hmm, sehr zweideutig“, schoss es mir durch den Kopf und als ich Tanja kurz anblickte, fiel bei ihr wohl auch der Groschen, denn sie würde leicht rot. Unter Gelächter und einer leicht vor sich hin plätschernden Unterhaltung lichtete sich das Chaos schnell. Jörg suchte immer wieder die Nähe zu Tanja, er fuhr ihr über den Rücken, oder gab ihr nen Klaps auf den Po. Erst war es Tanja wohl unangenehm in meiner Gegenwart, wir sahen uns ja auch heute zum ersten Mal. Dann machte sie aber ein Spiel draus, bückte sich auch mal provozierend vor Jörg um eine Flasche vom Boden aufzuheben, dabei sah auch ich den Ansatz ihrer prallen Pobacken am Rand eines weißen Höschens unter dem Röckchen aufblitzen.

         

        Der Alkohol wirkte nun wohl doch nach, denn Jörg fasste Tanja nun ungeniert unter den Rock und sie machte einen Satz nach vorne. Dabei stolperte sie und ich schaffte es gerade noch mit zwei schnellen Schritten sie aufzufangen. Ich spürte zwei volle Brüste an meiner Brust und ihr Gesicht war dicht vor mir, „uups, Ruhe da unter“, dachte ich mir, als Tanja so an mir hing. Täuschte ich mich, oder schmiegte sie sich kurz an mich? Jedenfalls streifte ihr Bein kurz über meinen Schritt als ich sie wieder aufstellte.

         

        Aber schnell machte Tanja ein paar Schritte und entfernte sich, Jörg hatte sich ein habvolles Glas Rotwein gegriffen, trank einen langen Schluck und setzte sich auf die nun freie Couch, aufräumen macht durstig. Ich fragte Tanja, ob sie auch ein Glas wolle, guter französischer Rotwein. Sie nickte zustimmen und setzte sich neben Jörg. Ich schenkte ein und schob ihr das Glas rüber. In dem Moment als sie zum Trinken ansetzte wollte Jörg den Arm ums sie legen, ungeschickt stubbste er Tanja an und der gute Tropfen ergoss sich über ihren Hals auf das Shirt, den Rock und die Couch. „Du Trampel“, schrie sie auf und fuhr von der Couch hoch, das Glas war fast voll gewesen noch und der Wein lief ihr nun sogar an den Beinen herunter.

         

        „Wo ist das Badezimmer“, wand sie sich mit um Hilfe heischendem Blick an mich. „Komm, ich zeig’s dir schnell“, erwiderte ich und schritt voran, öffnete die Badtür, knipste das Licht an und drehte mich um, um wieder zu gehen. „Kannst Du mir bitte schnell helfen, sonst sind alle Klamotten verloren“, jammerte Tanja da und zog sich schon das Shirt über den Kopf. Sie trug einen weißen Push-up-BH, auch der zeigte deutliche Weinflecken. „Ok“, sagte ich, schloss die Tür, ließ Wasser ins Waschbecken laufen und gab Waschpulver dazu. „Kannst Du mir bitte helfen mit dem Verschluss, meine Hände zittern zu sehr vor Wut“, sagte sie und drehte mir den Rücken zu. Kein Problem, aber warum zitterten auch meine Hände leicht dabei!? Tanja nahm den BH ab und steckte ihn in die Waschlauge zum Shirt. Da sie inzwischen den Reißverschluss ihres Rockes geöffnet hatte, fiel dieser dabei nach unten auf die Füße. Ich bückte mich, um ihn aufzuheben, dabei hatte ich die schlanken Beine vor mir an denen der Wein noch in feuchten Rinnsalen stand. „Den teuren Tropfen sollte man nicht umkommen lassen“, grinste ich und leckte mit der Zunge die Spur nach oben. Tanja bekam schlagartig eine Gänsehaut, erzitterte und stützte sich mit beiden Händen auf meine Schultern. Keine Chance für mich hoch zu kommen, nun hatte ich auch noch das zarte Dreieck ihres Slips genau vor mir, weiß und auch mit Rotweinfleck. Ich sah kurz hoch, sah zwei prächtige Titten – „wozu da ein push up“, fragte ich mich – und zwei außergewöhnlich lange aber fest hervorstehende Nippel.

         

        „Sch… was soll’s“, dachte ich, schob beide Hände an den Seiten hoch zum Höschenbund und streifte dieses mit einem Ruck nach unten. Zum Vorschein kam ein wohl frisiertes Dreieck leichten, rötlichen Flaums – wow. Meine Zunge fand von selber den Weg, schmeckte ein Gemisch aus Rotwein und Muschisaft, verdammt das Mädel war ja Naturfeucht – lecker.

         

        Bereitwillig öffnete Tanja die Beine etwas weiter, das Höschen lag vergessen zu ihren Füßen. Das haarige Dreieck wies den Weg zu einer gänzlich glatten, warmen und feuchten Pussy. Der Weingeruch wurde von Tanjas Eigengeruch übertönt nun, auch die Flüssigkeit war nun eindeutig vermehrte Eigenproduktion und ich hörte ein leises Stöhnen über mir.

         

        Ich stand auf, drehte Tanja um, dabei sah ich im Spiegel über dem Waschbecken direkt in ihre leicht schlitzigen, glänzenden Augen. Die Lippen hatte sie leicht geöffnet und fuhr provozierend mit der Zungenspitze leicht darüber. Ich drückte Tanja leicht vornüber, sie verstand sofort. Stützte sich mit den Armen am Beckenrand ab, schob mir den Po entgegen und öffnete die Schenkel. Mein Schwanz begehrte Freiheit, ich öffnete die Jeans und zog sie zusammen mit der Short runter. Dankbar sprang mein harter Schwanz nach oben, direkt den knackigen Hintern entgegen und begab sich flugs in ein weitaus angenehmeres Gefängnis.

         

        Mit einem leichten Schmatzen quittierte Tanjas Möse das leichte Eindringen. Sie drückte mir den Po entgegen und ich rammte ihr den ersten Stoß sofort tief hinein. „Mmmmmmmm“, kam es aus ihrem Mund. Ich zog den Schwanz langsam wieder heraus bis nur noch die Eichel feststeckte. Tanja wackelte ungeduldig mit dem Po, das konnte nicht lange gut gehen. In immer schnellerem Rhythmus fickte ich nun ihre feucht/heiße Möse, jeden Stoß quittierte sie mit einen kurzen aufquieken. Ihre Möpse schwangen im Rhythmus vor und zurück und ich packte sie an den langen Nippeln, zwirbelte diese leicht worauf Tanja mit einem aufschaudern des ganze Körpers reagierte. Wir keuchten nun Beide schon heftigst und in meinen Eiern brodelte es. Tief in Tanja entlud ich mich und sie reagierte prompt darauf, zitterte unkontrolliert, sackte fast zusammen und stöhnte laut und lang anhaltend auf. Ihr Muschisaft quoll zwischen meinem Schwanz und ihren angeschwollenen Schamlippen hervor, tropfte an den Beinen entlang und zu Boden auf den vernachlässigten Slip.

         

        Ich sah in den Spiegel, Tanjas Augen öffneten sich in dem Moment, was für ein Blick. Ich zog meinen nun erschlaffenden Penis langsam aus ihrer nassen Muschi welche immer noch gierige Geräusche dabei von sich gab. Als meine Eichel nach unten fiel, kam nochmals ein leichter Schwall zwischen Tanjas Lippen hervor, Sie hatte heftigst gesquirt bei ihrem Orgasmus. „Das passiert mir leider nicht so oft“, sagte sie, drehte sich um und küsste mich.

         

        Dann stieg sie schnell in die Duschkabine „muss doch den Rotwein abwaschen“, lachte sie dabei. Schnell stieg ich zu, denn auch an mir hing ja nun Einiges. Ausgiebig seiften wir uns gegenseitig ein, ich umschmeichelte ihre Brüste, den Po und vergaß auch ihre Muschi nicht. Tanja revanchierte sich lächeln, indem sie meine Eier massierte, den schlaffen Schwanz genüsslich durchknetete und dabei die Vorhaut auch schelmisch lächelnd vor und zurück mal zog. Uff, was für ein geiles Luder.

         

        Bevor sich wieder zu viel regte trat ich aus der Dusche und trocknete mich ab, reichte Tanja ein frisches Handtuch und sie rubbelte sich auch trocken. Vergaß keine Stelle, zwischen den Brüsten, die Poritze und die noch leicht rosig schimmernde Möse, „provokant Miststück“, schoss es mir durch den Kopf. Ich reichte ihr ein langes Shirt von mir, denn ihre Sachen waren ja noch nass, die Nippel zeichneten sich leicht erigiert schon wieder unter dem Stoff ab.

         

        Aus, Ende, Nein, bloß raus hier.

         

        Ich öffnete die Tür und wir gingen Beide ins Wohnzimmer. Dort saß, leicht benebelt Jörg immer noch auf der Couch. „Alles Gut gegangen?“ fragte er. „Ja, besser als gedacht“, kam es synchron aus Tanjas und meinem Mund. Wir blickten uns an und lachten lauthals los, Jörg stimmte trunken mit ein – wenn der wüsste….

         

        Ach ja.

         

        Die Rotweinflecken gingen leider nicht mehr aus Tanjas wunderbarer weißer Unterwäsche heraus. Sie hat mit BH und Höschen vermacht, das Höschen roch noch lange nach dieser wunderbaren Mischung … grins

         

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          Weihnachten Früher und Heute – Nachdenkliche Worte

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            Weihnachten Früher und Heute – Nachdenkliche Worte

            Früher war alles besser…. Das hörte ich meine Mutter immer sagen damals als ich noch ein Kind war. Ich hab es damals nicht verstanden und mich immer gewundert warum sie das sagte. Heutzutage, viele Jahrzehnte später, weiss ich was sie damit gemeint hatte. Damals als Kind freute man sich jedes Jahr schon Wochen vorher auf Weihnachten. Man konnte es nicht erwarten, am 1. Dezember sein Adventskalendertürchen aufmachen zu dürfen. Heutzutage ist der 1. Dezember ein Tag wie jeder andere. Früher schrieb man Briefe an den Nikolaus und an das Christkind. In der Hoffnung, dass diese auch beantwortet werden. Ich habe auf jeden Brief eine Antwort bekommen. Habe mich zwar gewundert warum das Christkind die gleiche Handschrift wie meine Mama hatte, aber das störte mich nicht. Ich konnte nächtelang nicht schlafen vor dem Hl. Abend vor lauter Aufregung. Heutzutage kann ich nicht schlafen vor lauter Stress in der ach so „besinnlichen“ Vorweihnachtszeit. Als Kind war der Heilige Abend der schönste Tag im Jahr für mich. Am Hl. Abend habe ich immer mit meinen Eltern in der Früh den Weihnachtsbaum geschmückt. Diesen haben wir immer einen Tag davor frisch geholzt damit er möglichst lange hält. Heute schmeissen die meisten Menschen den Baum schon vor Silvester aus Ihren „guten“ Stuben. Naja zurück zum Hl. Abend bei mir als Kind. Nachdem der Baum geschmückt wurde, habe ich immer mit meinem Vater den Vormittag verbracht bis zum Mittag. Mama hatte immer viel zu tuen. Sie musst ja schliesslich dem Christkind beim Einpacken helfen. Als es Nachmittag wurde bin ich mit meiner Mutter dann immer um 16 Uhr in die Kindermette gegangen.  Mein Vater hat sich immer um den Weihnachtsgockel gekümmert. Es gab bei uns jedes Weihnachten Hähnchen mit Pommes und Kartoffelsalat. Die Kindermette war jedes Jahr gleich, aber dennoch immer ein Erlebnis als die ganze Kirche zum Ende dann Stille Nacht Heilige Nacht gesungen hat. Danach sind wir mit dem Auto durch unsere Stadt gefahren und geschaut wie schön die Fenster und Häuser geschmückt waren. Auch das hat im Laufe der Zeit immer mehr nachgelassen. Heutzutage legen halt viele Menschen keinen Wert mehr darauf. Später sind wir heimgefahren wo mein Vater schon mit dem Essen wartete. Nachdem Essen musste ich dann immer mit meinem Vater nach oben gehen. Plötzlich hat das Glöckchen geklingelt und wir durften nach unten… Das Wohnzimmer war immer schön geschmückt und der Weihnachtsbaum erstrahlte in vollem Glanze. Jedes Jahr lief die gleiche Platte mit alten Weihnachtsliedern. Wir nannten sie immer Schnitzelplatte weil sie so alt war, dass es klang als ob ein Wiener Schnitzel im Öl brutzelte. Aber sie gehörte einfach dazu. Wir haben immer mitgesungen, Plätzchen gegessen und Geschenke ausgepackt und uns einfach ein paar sehr schöne Stunden bereitet. Damals war es wirklich besinnlich und sehr schön.

            Heutzutage bin ich alleine und feiere mit mir selbst Weihnachten. Mama lebt nicht mehr. Papa ist zu weit weg und ich bin jedes Jahr froh wenn ich diese „besinnliche“ Zeit überstanden habe. Wird vielen so gehen, sag ich mir dann immer und denke traurig und wehmütig an die schöne Weihnachtszeit zurück…

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              Heute sollte alles anders werden – Kurzgeschichte von Mordor

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                Heute sollte alles anders werden – Kurzgeschichte von Mordor

                Heute sollte Alles anders werden … Kerstin und Moni kannten sich schon lange, seit der Schulzeit. Auch nach dem Abiabschluß trafen Sie sich immer wieder mal um Neuigkeiten auszutauschen, die neuesten Errungenschaften an Klamotten und Schuhe zu begutachten, oder einfach nur abzulästern. Entweder tranken Sie Tee dabei am Nachmittag, oder kochten sich was zu Abend und wenn es wieder mal ganz spät wurde, dann übernachtete eben der Gast auch mal. Kerstin war groß, schlank und hatte einen sportlich/trainierten Körper, lange Beine, der flache, festen Bauch, einen eher kleinen Busen, langer Hals, das ovale Gesicht eingerahmt von feuerroten kurzen Haaren. Die ruhigere Moni war kleiner, neigte etwas zur Pummligkeit (besonders wenn wieder Frustessen angesagt war), ihr großer Busen war trotzdem fest, der runde Hintern griffig, das runde Gesicht wurde durch lange, glatte und schwarze Haare etwas länglicher im Ansehen. Mit der Zeit hatte sich eine große Vertrautheit aufgebaut, sie gingen locker miteinander um und hatten keine großen Geheimnisse. Auch im Bad schrubbten Sie sich gegenseitig schon mal den Rücken, stichelten dabei über kleiner Makel an ihren Körpern. Auch heute hatten die Beiden sich wieder mal verratscht nach dem Abendessen in Kerstins kleiner Wohnung, fast Mitternacht. Im Bad drängelte Sie sich etwas am Waschbecken, putzen die Zähne und machten nur eine Katzenwäsche. Dann bekam Moni auch eins von Kerstins Schlabber-T-Shirts zum schlafen und sie gingen zu Bett. War ja nicht das erste Mal, dass Sie sich da mit einer Zudecke gut arrangierten. Nach ein paar letzten Worten und einem kurzer, freundschaftlicher Gutenachtkuss wurden die Atemzüge ruhiger und Sie wechselten in die Traumwelt hinüber. Irgendwann wachte Kerstin in der Nacht auf. Noch im Halbschlaf wusste Sie nicht von was oder weswegen, Sie hatte einen seltsamen Traum gehabt. Sie lag mit dem Gesicht zu Moni gewand die friedlich atmete. Bemerkte, dass Sie eine Hand auf deren Brust hatte, die sich dabei hob und senkte. Immer noch schlaftrunken fühlte Sie eine Hand zwischen ihren Schenkeln die sich sanft bewegte. Ihr langes Schlafshirt war bis zum Bauchnabel hoch gerutscht, Sie hatte sich wohl unruhig gewälzt und trug keine Shorts drunter. Eine kurze Sekunde erstarrte Sie, wollte sich abwenden und die Hand so entfernen. Aber es war ein so schönes, vertrautes Gefühl. Sie musterte Monis Gesicht im halbdunkel, aber es sah friedlich aus, der Atem ging gleichmäßig, Sie schlief tatsächlich. Unwillkürlich rückte Kerstin etwas näher an Monis weichen Körper, schoss die müden Augen und spielte nun vorsichtig mit deren Brustwarze, die sich unter dem Shirt leicht abzeichneten. Fuhr dann langsam zum Bauchnabel hinab und wieder empor zur anderen Brust. Umkreiste sanft den Nippel der sich schon etwas genauer abzeichnet unter dem Stoff. Die Hand zwischen Ihren Schenkeln bewegte sich mehr, kam etwas höher und berührte die Schamlippen, Kerstin zuckt unwillkürlich zusammen. Sie öffnete leicht die Augen und sah in Monis schlafendes Gesicht, lächelte diese etwa leicht – was träumte Sie wohl gerade?! Kerstin wurde mutiger, ihre Hand fuhr das Shirt hinab über Monis Bauch, fühlte das Gummiband des Slips den diese trug. Genoss dabei die sich ausbreitende Wärme in ihrem Unterleib und presste leicht die Schenkel zusammen, die Hand damit ein. Moni wurde unruhig, ihre Augenlieder flatterten und öffneten sich schlaftrunken. Etwas desorientiert schaute Sie in Kerstins Gesicht, wollte erschrocken die Hand aus deren Schoß ziehen. „Lass sie bitte da“, sagte Kerstin, „es fühlt sich so schön an“. Gleichzeitig spielte Sie weiter mit Monis Nippeln, die sich nun steif abzeichneten, vor Angst – oder vor Lust!? Moni schloss nochmals die Auge und atmete tief durch. Beide hatten schon des Öfteren darüber gesprochen wie es den wohl sei möge mit einer Frau zu schlafen. Neugierig, aber nie daran gedacht das ausgerechnet als alte Freundinnen diese Erfahrung schön sein könnte. Nun war es zu Spät. Kerstins Schoß war schon leicht feucht wie sie bemerkte, Monis Hand verweilte dort und deren Nippel blieben hart. „Was hast Du denn geiles geträumt“, wollte Kerstin wissen und umspielte weiter die harten Nippel. „Keine Ahnung mehr“, kam es zurück. Beide waren im Schlaf aneinander geraten und nun, nicht mehr im Halbschlaf, überwog bereits die Lust auf Mehr. Sie richteten sich auf und saßen nun im Schneidersitz sich gegenüber. „Darf ich?“, fragte Kerstin – und als kein Widerspruch kam, zog Sie Moni das große T-Shirt aus. Sah sich deren Busen nun mit einem ganz anderen Blick an und setzte beide Mittelfinger kreisend auf die Nippel. „Dann ich aber auch“, kam es etwas gepresst aus Monis Mund und Kerstin ließ es bereitwillig geschehen. Dann fühlte Sie leicht zögernde Hände auf ihrem Busen, eine davon etwas feucht. Ihr Kopf signalisierte woher, geil und ihre Brustwarzen wurden schlagartig hart. Dieses Signal machte Moni etwas mutiger, die fasste mit beide Händen zu und knetete beide Brüste intensiv durch. Ein Schauer lief Kerstins Rücken hinunter, sie machte unwillkürlich ein Hohlkreuz dabei und präsentierte dabei ihre harten Nippel direkt vor Monis Augen. Diese nahm sie abwechselnd zwischen die Lippen, umspielte sie mit feuchter Zunge, knabberte leicht. „Ich fand deine Titties schon immer schöner als meine großen Dinger“, schmunzelte sie nun dabei. Kerstin schob als Antwort beide Hände unter Monis üppige Brüste, hob wie abwägend Beide anwechseln etwas an und schüttelte den Kopf. Ein befreites Lachen kam aus beider Münder nun, die letzte Anspannung war gefallen. Kerstin drückte ihren Oberkörper vor und Moni kam ihr entgegen. So unterschiedlich die Brüste die sich nun berührten auch waren, Eines hatten sie gemeinsam, harte und steil vorstehende Nippel. Sie rieben ihre Brüste aneinander und streichelte sich gleichzeitig am Rücken. Als Kerstin Monis Rückrat mehrfach vom Halsansatz bis zur Poritze entlang fuhr sah eine Gänsehaut auf deren Armen. Am Po wieder angekommen schnalzte sie kurz mit dem Gummizug des Slips, „stört“. Moni entkreuzte die Beine und streckte sie in die Luft, erstaunlich wie gelenkig sie doch war, trotz der kleinen Speckröllchen. Kerstin zog den Slip hoch über die Füße, erst jetzt fiel ihr auf, dass er weiß mit roten Blümchen war, auf was man doch Alles nicht achtete normalerweise. Moni spreizte die Beine und zum ersten Mal sah Kerstin eine fremde Möse aus nächster Nähe, völlig enthaart (ahhh, die Laserenthaarung, ging es ihr ein älteres Gespräch durch den Kopf) und glänzend feucht. In die Nase stieg ihr ein betörender Fickgeruch und machte Sie gänzlich wuschig, auch Moni war wohl schon sehr aufgegeilt. Kerstin schob ihre Knie unter Monis Po, hob sie so an um all die prächtigen Details in sich aufzunehmen. Rosig schoben sich die inneren Schamlippen zwischen den angeschwollenen äußeren hervor. Ein kleiner, weißlicher Tropfen lief heraus und in Richtung Poritze. Neugierig öffnete Sie mit zwei Fingern jeder Hand die warme Spalte und sah alle Konture dieser Lustgrotte zum Greifen nahe, die Schamlippen leicht gekräuselt in der Form. Dabei fiel Ihr ein, dass ihre als knospenförmig beschrieben wurden. Sie hatte versucht es mal im Spiegel zu betrachten, aber sooo war es doch was ganz Anderes. Als Sie höher fuhr sprang ihr Monis Klit förmlich ins Auge, 1-2 Zentimeter ragten ihr da entgegen. Dererlei hatte Ihr ihre beste Freundin, trotz vieler intimer Gespräche bisher verschwiegen, „wow“ entfuhr es ihrem Mund. Mit kundigem Finger berührte Sie diese empfindsame Stelle und Moni quiekte kurz auf. „Ich will auch“, japste sie. Kerstin überlegte kurz, ob Sie eines ihrer Spielzeuge mit einsetzten sollte. Aber nein, dieses erste Mal nicht, diesen Moment wollte Sie genießen und Einzig und Alleine den Händen überlassen. Beide ließen sich zur Seite fallen und Moni schob blitzschnell ihre Hand wieder an die warme Stelle zwischen Kerstins Beinen, angeregt von dem vielen optischen Input hatte auch Diese inzwischen reichlich Schmierung produziert und hob das obere Knie senkrecht an damit Moni es leichter hätte. Gleichzeitig schon Sie Moni drei ihrer Finger so tief als möglich in deren Muschi. Wie oft hatten diese Finger Ihr schon vor dem Einschlafen Genuss und Freude bereitet, Sie kannte alle reizintensiven Stellen an sich. Wie Anderes war es aber doch nun, genau diese Regionen an einem anderen, weibliche Körper zu fühlen und die Reaktion optisch und akustisch zu verfolgen. Denn Moni keuchte nun etwas, zwischen den leicht wackelnden Brüsten sah Kerstin erste Schweißtropfen. Sie küsste diese impulsiv weg und verbarg ihren Kopf kurz zwischen den beiden Wonnebergen, roch den körpereigenen Duft. Beide sahen sich dann in die glänzenden Augen und küssten sich zum ersten Mal innig und intensiv. Da die Finger weiter ihr wissendes Spiel trieben, war dieser Kuss aber nur kurz, denn Beider Atem ging schon etwas schneller. Kerstin beobachte Monis Mimik, wie diese die Augen nun schloss und dem Mund leicht öffnete mit der Zuge kurz die roten Lippen anfeuchtete. Sie fand die ungewöhnlich große Klit wieder, rief sie vorsichtig zwischen zwei Fingern und Moni zitterte am ganzer Körper. Beide gerieten immer mehr in Extase, rieben und rubbelten nun mit Intensität und Schnelligkeit in ihren Mösen. Die Münder öffneten sich und Beide keuchte heftiger. Auch Moni hatte mit sicherer Hand die kleine, harte Knospe bei Kerstin gefunden, wie Anders war es doch dort eine Hand zu fühlen und gleichzeitig die Eigene bei Moni tief zu verstecken. und Beide waren nun wie im Rausch und genossen dieses Gefühl intensiv. Monis Glieder zuckten unkontrolliert, die Muskeln führten ein Eigenleben. Dann Bäumte Sie sich auf, schrie lang und laut auf, krallte sich in Kerstin fest, Ein weißlicher Strahl fuhr aus ihrer Spalte über Kerstins Finger. Die sich in ihrer Spalte festkrallenden Finger und dieser Anblick waren auch für Kerstin zu viel. Auch Sie schrie Ihre Lust hinaus, klemmte Monis Finger zwischen Ihren Schenkeln ein, genoss die Wellen des Orgasmus. Beide rollten sich auf den Rücken, japsten nach Luft. Plötzlich rollte sich Moni auf Kerstin drauf, rieb ihre Möse auf und ab an Kerstins, ihr Po ging dabei auf und ab. „Ich …. Will…. Dich …. Ficken“, keuchte sie, immer noch atemlos. Kerstin war kurz regungslos, sprachlos. Was steckte da Alles in ihrer kleinen, ruhigen Freundin? Dann bewegte Sie ihr Becken dem Rhythmus von Monis Bewegungen entgegen, kreiste unter ihr und erneute Schauer durchzuckten ihren schweißnassen Körper. Nie hätte Sie gedacht, dass solch ein intensives Gefühl aufkommen könnte, ohne einen Schwanz tief in sich zu haben. Moni presste sich auf Sie, fickte Sie wie wild, presste sich an und auf Sie. Ihre Möpse schwangen im Takt dicht vor Kerstins Augen vor und zurück, die Nippel standen gut zwei Zentimeter steil ab. Zwischen diesem Gewoge konnte Sie immer wieder mal einen Blick nach unten erhaschen, sah wie sich ihre Körper rieben. Innerhalb von kürzester Zeit kamen Beide nochmals mit Macht und schrieen sich ungehemmt ihre Lust in die verzückten Gesichter. Dann klappte Moni zusammen, keuchte mit weit offenem Mund nach Luft. Kerstin, schweißnass und klebrig verbunden keuchte mit ihr um die Wette. Dann befreiten Sie sich von der Last und Beide lagen ausgepowert nebeneinander, streichelten sich zärtlich und wortlos. Kerstin zog die zerwühlte Bettdecke wieder über die sich abkühlenden Körper. Die Hände ruhten aufeinander und Beide schlossen erschöpft die Augen, die Atemzüge beruhigten sich und sie schliefen (traumlos?) erschöpft aber zufrieden ein. Am frühen Vormittag wachte Kerstin auf, hatte Sie nur einen Traum gehabt? Nein, denn Sie fühlte nun Monis warmen und nackten Körper neben sich. Sie schaute zur Seite, das Licht fiel durch die Ritzen der Jalousie auf ein friedliches Gesicht, was hatte nur kurz zuvor doch darin wild gelodert. In diesem Moment schlug auch Moni die Auge auf, eine Moment offensichtlich genauso verwirrt wie Kerstin kurz zuvor. Dann lächelte sie, die Erinnerung musste auch ihr frisch im Gedächtnis gekommen sein. Beide sprachen erstmals ein Wort, redete über das so ungewollt aber dann umso intensiver Erlebte. Keine Reue oder Scham war zu spüren zum Glück, Beide hatte ja schon des Öfteren sich solch eine Situation ausgemalt, aber nie wäre der Gedanke aufgekommen „zusammen“. Dann standen sie auf, „Aua“ sagte Moni dabei und versuchte sich zu strecken, „ich hab glaub ich Muskelkater“. Unter schallendem Gelächter zogen sie das zerwühlte Bett ab und steckten die teils fleckigen Laken in die Waschmaschine. Dann ab unter die Dusche. Ab heute war auch das anders, kein freundschaftliches Rücken schrubben mehr, sondern genüssliches Einseifen mit duftendem Duschgel. Kerstin befasste sich intensiv mit Monis Brüsten, umschmeichelte diese mit seifige Händen, umkreiste die Brustwarzen auf den Vorhöfen. Eine Reaktion erfolgte prompt, die Nippel wuchsen hervor und Kerstin liebkoste sie sofort mit spitzer Zunge. Dann drückte Sie Moni mit ihrem sportlichen Körper an die Fliesen der Duschaußenwand, presste sich an sie und ihren vollen Mund auf Monis Lippen. Fordernd schob Sie ihre Zunge vor und Monis Mund öffnete sich bereitwillig. Kerstin bemerkte gedanklich, dass Sie wohl eine dominante Ader bei dieser Art von Spiel hatte und die Vorstellung gefiel Ihr und erregte Sie. Tief steckte Sie ihre Zunge in Monis warmen, feuchten Mund, fuhr mit der Zungenspitze die blanken Zähne ab und suchte dann Monis Zunge. Beider Zungen fochten einen stillen Kampf aus, wer in wessen Mund das Vorrecht hatte. Ein erregender, genussvoller Kampf ohne feste Siegerin. Sie streichelten sich intensiv dabei, die Finger fragend und forschend. Das Wasser rieselte weiterhin warm auf sie herunter, machte die Haut weich und schlüpfrig. Kerstin folgte dem Wasserlauf zwischen den Brüste Monis, zum Bauchnabel und tiefer. Moni lehnte sic aufatmend an die warme wand und spreizte die Beine so weit möglich. Dann hockte Kerstin vor Monis (wasser?)feuchter Möse. Betrachtete, wie das Wasser in der Spalte hinab lief und teils von den Schamlippen tropfte. Betrachte die Form nun wiederholt, aber bei hellerem licht und konnte sich nicht satt sehen an den Details. Dann Fuhr ihre Zunge vor, schmeckte zum ersten Mal fremden Lustsaft, spürte zum ersten Mal die Konturen von Schamlippen mit der Zungenspitze. Was für ein geiler Unterschied zu solch einem Fleischstück von Männerschwanz. Nicht, dass Sie nicht gerne einen Schwanz ausgiebig bearbeitete, ich genüsslich wichste und saugte bis er schier barst. Auch schluckte Sie dann gerne das Sperma des Mannes oder verteilte es auf sich. Aber „das“ war etwas ganz Anderes, Neues, unvorstellbar geiles. Kerstin zog ihre Zunge durch die warme Spalte von Moni, leckte mit ihrer Zunge die blanke Möse immer wieder aufs Neue. Schmeckte den Saft, der bereits aus Moni floss. Diese stand mit leicht zitternden Beinen an der Wand, stöhnte bei jedem Zug kurz auf und fasste Kerstins Hinterkopf an den nassen Haaren, presste deren Mund gegen ihren Unterleib. Kerstin packte im Gegenzug Monis Pobacken fest und fuhr mit der Zunge so tief wie möglich in deren weit offene Grotte. Moni zuckte, konnte aber nicht entfliehen, stöhnte laut auf. Kerstins Zunge fand die schamlos hervorstehende Klit ihrer Freundin, umspielte diese mit ihrer Zunge und knabberte schließlich mit den Zähnen leicht dran. Das war zu viel für Moni, sie schrie auf, zuckte kreisend und wäre bestimmt in der Dusche zusammen gebrochen wenn Kerstin sie nicht an die Wand gestützt hätte. Kersti stand nun dich vor Moni wieder, beobachte deren geilen Gesichtsausdruck, den offenen, keuchenden Mund in den teils das Wasser lief, den bebenden Busen, die abebbenden Zuckungen des Körpers. Dann öffnete Moni die Augen, strahlte Kerstin an und gab ihr einen intensiven Kuss. Beide beschäftigten sich, als Moni wieder genug Luft bekam und die Hände nicht mehr so zitterten, mit dem ursprünglichen Grundgedanken der Körperreinigung. Danach rubbelten Sie sich gegenseitig mit großen, flauschigen Badetüchern trocken, schlüpften in weiche Bademäntel und gingen rüber in die kleine Küche. Kerstin kochte für sie Beide Tee und buk Brötchen auf. Moni deckte den kleinen Tisch mit Honig, Marmelade und Butter. Dann saßen sie sich gegenüber, tranken heißen, grünen Tee und stärkten sich mit den Brötchen und dem Aufstrich. Beide waren glücklich und zufrieden, wie aus einem Munde kam plötzlich „warum haben wir das nicht schon viel früher gemacht“, Lachen. Kerstin freute sich auf ein neues Kapitel ihres Sexlebens und viele neue Erfahrungen. Nie hätte sie sich zu träumen gewagt, dass dies solch ein intensives Erlebnis werde könnte. Moni ist inzwischen glücklich verheiratet, ist fortgezogen und hat 3 Kinder. Beide telefonieren oft miteinander, beste Freundinnen eben. Ab und zu treffen sie sich auch noch und ihre Augen glänzen dann wieder. Sollte sich dann noch die Gelegenheit ergeben, dann …. Kerstin lebt und liebt nach wie vor Ihren Traum. Sie hat ihre starke Bi-Neigung seit damals entdeckt und genießt diese in vollen Zügen. Ab und an kommt auch ein Mann der ins Beuteschema passt in den Genuss dieses nach wie vor aufregenden Körpers und des Wissens dieser Frau. Aber das steht auf einem anderen Blatt…

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                  Eigendlich wollte ich ja kochen – Kurzgeschichte von Mike DGS

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                    short-storyEigendlich wollte ich ja kochen – Kurzgeschichte von Mike DGS

                    Es ist Sommer…draussen ist es 28Grad…ich stehe in der Küche nur mit kurzen
                    Hosen und bereite einen salat für uns zu…du kommst rein und klaust ein Stück
                    Käse, den ich gerade in Würfel schneide…du nimmst den Käse zwischen deine
                    Lippen und hälst mir deinen Schmollmund hin… ich lege das Messer weg und drehe
                    mich zu dir…langsam kommen uns unsere Lippen näher und letzendlich teilen wir
                    uns den Käse…ich umschlinge dich fest und unsere Zungen finden
                    zueinander…wilde Zungenschläge machen uns verrückt…ich merke, dass sich in
                    meinen Shorts eine deutliche Beule abzeichnet…dein Bikinioberteil fällt wie
                    von selbst und deine prallen Brüste recken sich mir entgegen…ich küsse dich
                    auf den Mund…du willst mehr, aber meine Zunge geht auf Wanderschaft…zärtlich
                    gleitet sie über deinen Hals und ich beisse dir kurz in dein Ohrläppchen…an
                    deinem kurzen aufstöhnen merke ich, dass dir dies gefällt…deine Hand wandert
                    langsam zu meiner Hose…soweit sind wir aber noch nicht…ich drehe dich um und
                    du stehst eingekeilt zwischen mir und der Küchenplatte….
                    ich fahre dir von hinten durch die Haare und drücke meinen prallen Ständer gegen
                    deinen geilen Arschbacken…mit meinem Fingernagel fahre ich deinen Rücken
                    herunter und mein Mund folgt und küsst dich zärtlich…du machst langsam deine
                    Beine auseinander…aber soweit sind wir immer noch nicht…meine Hände
                    umschliessen jetzt von hinten deine Brüste…deine Nippel sind hart und ich
                    klemme sie zwischen Mittel- und Zeigefinger…du stützt dich auf der
                    Küchenplatte ab und stöhnst vor Geilheit……jetzt drehst du dich um und wir
                    küssen…unsere Zungen verschlingen sich wie Schlangen ineinander…du gehst vor
                    mir in die Knie und wie von selbst fallen auch die Shorts zu Boden…mit einer
                    Hand umschliesst du meinen harten Schwanz und fängst an zu lecken…vor Geilheit
                    lasse ich einen Seufzer nach dem anderen von mir…dein Blasmund umschliesst nun
                    meinen Prügel komplett und du fängst langsam an zu saugen…dein Kopf bewegt
                    sich etwas vor und zurück…ich spüre deinen warmen Mund und schliesse die
                    Augen…deine Hände fassen nun meinen Knackarsch und krallen sich hinein…
                    du stehst wieder auf und setzt dich auf die Küchenplatte…du breitest deine
                    Beine ausseinander…deine Muschi glänzt vor Geilheit…ich kann nicht anders,
                    ich fahre mit meiner Zunge vom Knie aus zu deiner Muschi…langsam beginne ich
                    zu lecken…du stöhnst auf und greifst mit einer Hand nach deiner Brust…du
                    kneifst die selbst leicht in deinen Nippel, der nachwievor fest wie Beton ist…
                    ich sauge deinen Kitzler der unter meiner Zunge zum bersten angeschwollen
                    ist…du hälst es nicht mehr aus und kommst …du stöhnst und schreist vor
                    Wollust…deine Lustgrotte zuckt im sekundentakt…ich drehe dich nun um…du
                    stützt dich wieder auf die Küchenplatte…von hinten schiebe ich dir jetzt meine
                    18ck in dein Fötzchen, dass mittlerweile nass trieft…ich stosse zu wie ein
                    Dampfhammer…deine Möpse schaukeln dazu im Takt…du nimmst eine Hand und
                    fährst zwischen meine Schenkel und massierst meinen prallen Sack…als du
                    merkst, dass ich kurz davor bin geht deine Hand an deine Muschi….du reibst
                    dich selbst bis wir zusammen in das Feuerwerk der Sinne eintreten…ich gebe dir
                    die volle Ladung, die deine Muschi gierig in sich aufsaugt…regungslos stehen
                    wir einige Sekunden da.. ich streichele zärtlich deinen Rücken und wir lösen uns
                    voneinander…du drehst dich und wir küssen uns wie verliebte Teenager…so,
                    jetzt muss ich aber den Salat fertig machen. (c) Mike-DGS

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                      Das Vibro Ei im Cafe – Kurzgeschichte von Aurion

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                        vibroDas Vibro Ei im Cafe – Kurzgeschichte von Aurion

                        ~ er küsst sie…. sanft beinahe Zaghaft pressten sich seine Lippen gegen die ihren. Sie spürte wie ihre Beine leicht bei der Berührung zittern, spürte wie er sie immer fester gegen die Wand drückte. Kühl war sie auf ihren warmen Körper der noch angetrieben durch ihr schnell pochendes Herz eine wohliege Hitze verströhmt. Trotz der knappen Bekleidung die sie hatte anlegen müssen um ihm zu gefallen…

                        Scheinbar hatte es ihm gefallen wie sie sich gerade noch vor ihm räckelte, ihm zeigte wie verführerisch sie aussah und das auch sie ihrerseits ihn Verführerisch fand. Dieser Kuss schien so sanft wie er doch war und gar nicht zu ihm zu passend,  war er doch sonst immer so Streng und Herrisch. Sie schloss ihre Lieder als seine Lippen sich von den ihren trennten, fühlt den Geschmack nach, spührte wie seine Hand die Seite ihrer Schenkel entlang nach oben glitt. Über ihre Hüften, wobei ihr Rock ein kleinwenig höher rutschte. Spührte wie seine Nägel ihren Arm hinauf streifen über ihren Hals, ihre Wange.

                        „Das hast du gut gemacht“ wisperte er ihr ins Ohr. Sie lächelte etwas, kaum als dieses Lächeln Gestalt annahm spührte sie, wie er mit einem mal fordernd seine Hand zwischen ihre Beine presste. Massierend immer kräftiger, vor erschrecken stöhnte sie etwas auf und öffnete ihre Augen. Ein verschlagenes Lächeln zierte sein weiches Gesicht und ein funkeln erklomm in den blauen Augen.

                        Sie wusste sofort das die noch nicht alles gewesen ist, spührte sie doch auch das er noch etwas in der Hand hatte das zwischen ihren Beinen immer schneller vor und zurück glitt. Mit seiner freien Hand ergiff er sie an der Schulter und presste sie mit einem kleinen Ruck noch fester gegen die Wand und beugte sich herunter.

                        Die Hand verlies ihre intimste Stelle die sie zuvor schon hatte unter dem Rock entblößen müssen um seiner Zunge platz zu schaffen. Seine Zungenspitze umfuhr ihren Schlitz langsam genüsslich ohne diesen dabei zu berühren. Von Zeit zu Zeit schlug er mit seiner Zunge dann doch gegen ihren Kitzler, lies sie ihren Schlitz auf und ab gleiten immernoch genüsslich doch immer fordernder und schneller. Nach einiegen Momenten lies er sie in ihr Lustzentrum eindringen nur ein klein wenig, immer weiter hineinstoßend bevor er dann doch von ihr abließ. „Schonwieder so geil“ schmunzelte er vor sich ihn und sie begann zu schlucken „Musste er sowas ständig sagen“schoss es ihr durch den Kopf“. Kaum als ihr Gedanke zu Ende gedacht war fiel ihr ein das er ja noch etwas in der Hand gehabt hatte und spührte wie er dies auch in sie einführte. Es musste ein Vibroei sein von dem er ihr schon erzählte. Er richtete sich auf trat einen Schritt zurück und verschränkte die Arme vor der Brust auf eine Art die ihr jetz schon vermittelte das er nicht anderes als zustimmung erwartete. „Wir gehen jetzt aus meine Liebe!“ sagte er bestimmend und sie nickte nur.

                        Ausgehen hieß in diesem Fall nichts anderes als das sie in ein Cafe gingen.

                        Es schien hier gemütlich zu sein und es waren auch nicht alzuviele Gäste anwesend.

                        Sie waren kaum durch die Tür getreten die er ihr noch immer aufhielt als er auch schon das ei auf niedrigster Ttufe einschaltete. Sie spührte das schwache vibrieren des ei´s zwischen ihren Beinen es war angenehm doch dieses Surren ob es die anderen Leute auch hörten. sie blickte ihn kurz und etwas erschrocken an als er an ihr vorbei trat und zielstrebig zu einem Tisch auf der anderen Seite des Raumes ging er lag in einer von warmen Licht beleuteten Ecke mit einer Eckcouch einem runden großen Tisch mit großer Decke und einigen Kerzen darauf. sie setzte sich und ließ ihren Blick über die Gäste an die hatte hatte vorrüberschreiten müssen schweifen „Bb sie etwas bemerkten?“ Einige schauten sie kurz musternd an, dies mochte jedoch an ihrer Schönheit gelegen haben. „Du bestellst!“ sagte er ihr kurz und ernst als er die Kellnerin herankommen sah eine junge Frau vielleicht um die 25 Jahre mit dem üblichen freundlichen Berufslächeln die fragte „Was kann ich ihnen bringen?“ Sie stand vor ihr,  im ersten Moment sagte sie nichts blickte ihn kurz an er schiehn die Bedienung abschätzend zu mustern wante sich sich wieder ihr zu und bestellte zwei Kaffee. Er hatte darauf gewartet das sie begann zu sprechen um just in diesem moment durch die Fernbedienung in seiner Tasche die stärke des Vibroeis höhe zu drehen. es war nun kein leichtes vibrieren mehr sonder wesentlich stärkeres intensiveres es glitt in ihr immer ein kleines Stück hin und her. Sie stockte nach dem ersten Wort und dachte das das surren zwischen ihren Beinen das sie selbst intensiver wahr nahm als es war aber niemand hörte. Die Bedienung stuzte etwas doch trug noch immer ihr aufgesetztes lächeln „Zwei….Zwei Kaffee“ sagte sie und die Kellnerin schob rethorisch die Frage hinterher „große oder kleine?“. Auf diese Frage hatte er gewartet wenn sie sein schmunzeln richtig deute „Wir mögen es gerne groß“ sagte er in einem Tonfall der unterschwällig sowohl Spott beinhaltet als auch Belustigung aber in einem Tonfall einer belanglosen Konversation gesprochen war

                        Die Kellnerin schaute sie noch kurz mit einem fragenden un ihrendwie musternden Blick an bedankte sich für die Bestellung und ging. Sie sog erleichtert die Luft in ihre Lunge, war ihr diese Situtaion doch unangenehm doch irgendwie auch abenteuerlich. Seine Hand senkte sich unter dem Tisch auf ihr Knie und begann sacht zustreicheln. Er sah sie nur ab und an verstohlen aus den Augenwinkel heraus an während seine Nägel sacht über ihre Haut glitten, über ihr Knie weiter nach oben bis zu der Stelle als ihr Rock begann verharrte und strich dort eine mal über ihr Bein während sie ihre Beine aneinnanderpresste was jedoch zur folge hatte das ihr das Vibroei in ihr nur noch intensiver vorkam.

                        Spührte, sie wie ihre Erregung und das kribbeln das ihren Körper mehr und mehr durchstöhmte zunahm. Er drehte sich zu ihr um streichelte ihr mit der freien Hand durch das Haar und legte seinen Zeigefinger unter ihr Kinn drehte sacht doch bestimmend ihren Kopf zu ihm um sie abermals doch diesmal intensiver zu küssen. Zeitgleich schob sich seine Hand mehr und mehr unter den Rock er rutschte dabei etwas höher sie spührte seine Finger über die Innenseiten ihrer Sschenkel gleiten ihre Beine ein klein wenig auseinnander drückte . Das Gefühl des Dings in ihr war nun nicht mehr so intensiv doch erregte sie seine Berührungen umso mehr was sie auch tat ihre Erregung stieg.

                        Zeitgleich fragte sie sich ob man dies trotz der großen Tischdecke nicht doch mitbekommen würde und ob sie nicht Flecken auf der Couch hinterlassen würde und genoss denoch seinen Kuss und Berührungen doch durfte sie sich nicht anmerken lassen wie es um sie wirklich stand.

                        Er löste seine Lippen und Berührungen erst dann als die Bedienung mit dem Kaffee an ihren Tisch kam. Noch immer ruhte sein Hand auf ihren Schenkel seine Finger streichelten darüber oder er ließ seine Nägel über die Innenseiten wandern. Die Kellnerin stellte den Kaffee auf den Tisch und sie griff sogleich danach. Bei der Bewegung spührte sie wieder intensiver das vibrierende Ei in sich und schloss kurz die Augen bevor sie die Kaffeetasse ergiff.  „Darf es noch etwas sein?“ fragte die Bedienung – Er schüttelte nur den Kopf im selben Moment als sie die Tasse zu ihren Lippen führte stellte er das Vibroei abermahl höher. Diesmal auf die höchste Stufe sie rutschte kurz nach vorn, hatte sie doch das Gefühl das man dieses starke kribbelnde vibrieren zwischen ihren Beinen nun höhren musste. Verunsichert schaute sie die Bedienung an als er sagte „Nein danke wir sind bedient“ und lies kaum als er diesen Satz beendete seinen Mittelfinger zwischen ihre Beine gleiten das vibrieren vernehmend das zwischen ihren Schenkeln herrschte strich sein Finger nicht direkt ihren Spalt entlang sondern fuhr immer nur mal sacht, mal fester darum herum ohne ihn wirklich zu berühren. Die Kellnerin verschwand und sie stellte ihren Kaffee mit einen leisen Seufzen ab, spührte wie das Spielzeug die Situation, seine Kommentare die doch eigentlich an sie gerichtet waren und seine Berührungen sie dazu brachten immer geiler zu werden. Sie spührt wie ihr warmer Saft aus ihr hinauslief. Scham Nervosität Erregung und Geilheit machten sich immer breiter in ihr.

                        Er lehnte sich etwas zurück und begann mit seiner freien Hand den Kaffe an seine Lippen zu führen sie tat es ihn mit zitternder Hand gleich. Sein Finger begann nun doch ihren Schlitz entlang zu gleiten spaltete ihn etwas er spührte mit genuss ihre warme Flüssigkeit und wusste wie sehr sie sich doch beherrschen musste. „Dir scheint es ihr ja auch zu gefallen“ säuselte er ohne sein Spiel auch nur einem Moment zu unterbrechen. Ihr schien es indes das alles um sie herrum leiser geworden wäre und die Gäste nun doch verstohlen an ihren Tisch blickte ob man es mitbekommen hatte was sie trieben…Nein was er mit ihr trieb. Eine kleine Weile ging dieses Spiel noch soweiter sie leerte ihren Kaffe in schnellen zügen, hoffte sie doch bald hier heraus zu kommen. Er hingegen genoss ihn sichtlich langsam. Für kurze Zeit lies er ab von ihr. Scheinbar hatte er seine Brieftasche fallen lassen doch wie als bald festellen musste war dies nur ein Vorwand. Kaum das er unter dem Tisch verschwunden war spührte sie wie sich sein Kopf gegen ihren Schoss preste und seine Zungenspitze immer nur kurz und schnell ihre Fotze enlang glitt beinahe im selben Augenblick sah sie die Bedienung auf ihren Tisch zu kommen. Alles schien jetzt aufzufliegen, wie peinlich musste dies doch sein es war so offensichtlich, er unter dem Tisch und das surrende Geräusch zwischen ihren Beinen.

                        Er ergiff ihre Hand mit der sie sich auf der Couch abstütze und führte sie zu seinem Schritt. Nun auch spührte sie wie erregt er wirklich war, spührte die Hitze, den warmen pulsierend Schwanz der sich zu einer Beule geformt zuckend aus der Hose drücken wollte. Nocheinmal schneller und fordernder gleitet seine Zunge an ihr entlang. Ihr Atem beginnt schwerer zu werden.

                        „Darf es noch etwas sein?“ fragte die Bedienung die nun verwirrt dreinblickend auf sie schaute. Sie konnte es nicht glauben, er musste sie gehört haben und lässt denoch seine Zunge so wild und fordernd mit ihr spielen „Nein….Danke“ erwidert sie und die Kellnerin legt ihr die Rechnung vor. Nun endlich hörte er auf und erhob sich wieder legte lächelnd seine Brieftasche auf den Tisch und bezahlte …..

                        (c) by Aurion

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