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Eigendlich wollte ich ja kochen – Kurzgeschichte von Mike DGS

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    short-storyEigendlich wollte ich ja kochen – Kurzgeschichte von Mike DGS

    Es ist Sommer…draussen ist es 28Grad…ich stehe in der Küche nur mit kurzen
    Hosen und bereite einen salat für uns zu…du kommst rein und klaust ein Stück
    Käse, den ich gerade in Würfel schneide…du nimmst den Käse zwischen deine
    Lippen und hälst mir deinen Schmollmund hin… ich lege das Messer weg und drehe
    mich zu dir…langsam kommen uns unsere Lippen näher und letzendlich teilen wir
    uns den Käse…ich umschlinge dich fest und unsere Zungen finden
    zueinander…wilde Zungenschläge machen uns verrückt…ich merke, dass sich in
    meinen Shorts eine deutliche Beule abzeichnet…dein Bikinioberteil fällt wie
    von selbst und deine prallen Brüste recken sich mir entgegen…ich küsse dich
    auf den Mund…du willst mehr, aber meine Zunge geht auf Wanderschaft…zärtlich
    gleitet sie über deinen Hals und ich beisse dir kurz in dein Ohrläppchen…an
    deinem kurzen aufstöhnen merke ich, dass dir dies gefällt…deine Hand wandert
    langsam zu meiner Hose…soweit sind wir aber noch nicht…ich drehe dich um und
    du stehst eingekeilt zwischen mir und der Küchenplatte….
    ich fahre dir von hinten durch die Haare und drücke meinen prallen Ständer gegen
    deinen geilen Arschbacken…mit meinem Fingernagel fahre ich deinen Rücken
    herunter und mein Mund folgt und küsst dich zärtlich…du machst langsam deine
    Beine auseinander…aber soweit sind wir immer noch nicht…meine Hände
    umschliessen jetzt von hinten deine Brüste…deine Nippel sind hart und ich
    klemme sie zwischen Mittel- und Zeigefinger…du stützt dich auf der
    Küchenplatte ab und stöhnst vor Geilheit……jetzt drehst du dich um und wir
    küssen…unsere Zungen verschlingen sich wie Schlangen ineinander…du gehst vor
    mir in die Knie und wie von selbst fallen auch die Shorts zu Boden…mit einer
    Hand umschliesst du meinen harten Schwanz und fängst an zu lecken…vor Geilheit
    lasse ich einen Seufzer nach dem anderen von mir…dein Blasmund umschliesst nun
    meinen Prügel komplett und du fängst langsam an zu saugen…dein Kopf bewegt
    sich etwas vor und zurück…ich spüre deinen warmen Mund und schliesse die
    Augen…deine Hände fassen nun meinen Knackarsch und krallen sich hinein…
    du stehst wieder auf und setzt dich auf die Küchenplatte…du breitest deine
    Beine ausseinander…deine Muschi glänzt vor Geilheit…ich kann nicht anders,
    ich fahre mit meiner Zunge vom Knie aus zu deiner Muschi…langsam beginne ich
    zu lecken…du stöhnst auf und greifst mit einer Hand nach deiner Brust…du
    kneifst die selbst leicht in deinen Nippel, der nachwievor fest wie Beton ist…
    ich sauge deinen Kitzler der unter meiner Zunge zum bersten angeschwollen
    ist…du hälst es nicht mehr aus und kommst …du stöhnst und schreist vor
    Wollust…deine Lustgrotte zuckt im sekundentakt…ich drehe dich nun um…du
    stützt dich wieder auf die Küchenplatte…von hinten schiebe ich dir jetzt meine
    18ck in dein Fötzchen, dass mittlerweile nass trieft…ich stosse zu wie ein
    Dampfhammer…deine Möpse schaukeln dazu im Takt…du nimmst eine Hand und
    fährst zwischen meine Schenkel und massierst meinen prallen Sack…als du
    merkst, dass ich kurz davor bin geht deine Hand an deine Muschi….du reibst
    dich selbst bis wir zusammen in das Feuerwerk der Sinne eintreten…ich gebe dir
    die volle Ladung, die deine Muschi gierig in sich aufsaugt…regungslos stehen
    wir einige Sekunden da.. ich streichele zärtlich deinen Rücken und wir lösen uns
    voneinander…du drehst dich und wir küssen uns wie verliebte Teenager…so,
    jetzt muss ich aber den Salat fertig machen. (c) Mike-DGS

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      News – Das Sex Erotik Forum der EroChatCommunity ist online

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        News – Das Sex Erotik Forum der EroChatCommunity ist online

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          Das Vibro Ei im Cafe – Kurzgeschichte von Aurion

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            vibroDas Vibro Ei im Cafe – Kurzgeschichte von Aurion

            ~ er küsst sie…. sanft beinahe Zaghaft pressten sich seine Lippen gegen die ihren. Sie spürte wie ihre Beine leicht bei der Berührung zittern, spürte wie er sie immer fester gegen die Wand drückte. Kühl war sie auf ihren warmen Körper der noch angetrieben durch ihr schnell pochendes Herz eine wohliege Hitze verströhmt. Trotz der knappen Bekleidung die sie hatte anlegen müssen um ihm zu gefallen…

            Scheinbar hatte es ihm gefallen wie sie sich gerade noch vor ihm räckelte, ihm zeigte wie verführerisch sie aussah und das auch sie ihrerseits ihn Verführerisch fand. Dieser Kuss schien so sanft wie er doch war und gar nicht zu ihm zu passend,  war er doch sonst immer so Streng und Herrisch. Sie schloss ihre Lieder als seine Lippen sich von den ihren trennten, fühlt den Geschmack nach, spührte wie seine Hand die Seite ihrer Schenkel entlang nach oben glitt. Über ihre Hüften, wobei ihr Rock ein kleinwenig höher rutschte. Spührte wie seine Nägel ihren Arm hinauf streifen über ihren Hals, ihre Wange.

            „Das hast du gut gemacht“ wisperte er ihr ins Ohr. Sie lächelte etwas, kaum als dieses Lächeln Gestalt annahm spührte sie, wie er mit einem mal fordernd seine Hand zwischen ihre Beine presste. Massierend immer kräftiger, vor erschrecken stöhnte sie etwas auf und öffnete ihre Augen. Ein verschlagenes Lächeln zierte sein weiches Gesicht und ein funkeln erklomm in den blauen Augen.

            Sie wusste sofort das die noch nicht alles gewesen ist, spührte sie doch auch das er noch etwas in der Hand hatte das zwischen ihren Beinen immer schneller vor und zurück glitt. Mit seiner freien Hand ergiff er sie an der Schulter und presste sie mit einem kleinen Ruck noch fester gegen die Wand und beugte sich herunter.

            Die Hand verlies ihre intimste Stelle die sie zuvor schon hatte unter dem Rock entblößen müssen um seiner Zunge platz zu schaffen. Seine Zungenspitze umfuhr ihren Schlitz langsam genüsslich ohne diesen dabei zu berühren. Von Zeit zu Zeit schlug er mit seiner Zunge dann doch gegen ihren Kitzler, lies sie ihren Schlitz auf und ab gleiten immernoch genüsslich doch immer fordernder und schneller. Nach einiegen Momenten lies er sie in ihr Lustzentrum eindringen nur ein klein wenig, immer weiter hineinstoßend bevor er dann doch von ihr abließ. „Schonwieder so geil“ schmunzelte er vor sich ihn und sie begann zu schlucken „Musste er sowas ständig sagen“schoss es ihr durch den Kopf“. Kaum als ihr Gedanke zu Ende gedacht war fiel ihr ein das er ja noch etwas in der Hand gehabt hatte und spührte wie er dies auch in sie einführte. Es musste ein Vibroei sein von dem er ihr schon erzählte. Er richtete sich auf trat einen Schritt zurück und verschränkte die Arme vor der Brust auf eine Art die ihr jetz schon vermittelte das er nicht anderes als zustimmung erwartete. „Wir gehen jetzt aus meine Liebe!“ sagte er bestimmend und sie nickte nur.

            Ausgehen hieß in diesem Fall nichts anderes als das sie in ein Cafe gingen.

            Es schien hier gemütlich zu sein und es waren auch nicht alzuviele Gäste anwesend.

            Sie waren kaum durch die Tür getreten die er ihr noch immer aufhielt als er auch schon das ei auf niedrigster Ttufe einschaltete. Sie spührte das schwache vibrieren des ei´s zwischen ihren Beinen es war angenehm doch dieses Surren ob es die anderen Leute auch hörten. sie blickte ihn kurz und etwas erschrocken an als er an ihr vorbei trat und zielstrebig zu einem Tisch auf der anderen Seite des Raumes ging er lag in einer von warmen Licht beleuteten Ecke mit einer Eckcouch einem runden großen Tisch mit großer Decke und einigen Kerzen darauf. sie setzte sich und ließ ihren Blick über die Gäste an die hatte hatte vorrüberschreiten müssen schweifen „Bb sie etwas bemerkten?“ Einige schauten sie kurz musternd an, dies mochte jedoch an ihrer Schönheit gelegen haben. „Du bestellst!“ sagte er ihr kurz und ernst als er die Kellnerin herankommen sah eine junge Frau vielleicht um die 25 Jahre mit dem üblichen freundlichen Berufslächeln die fragte „Was kann ich ihnen bringen?“ Sie stand vor ihr,  im ersten Moment sagte sie nichts blickte ihn kurz an er schiehn die Bedienung abschätzend zu mustern wante sich sich wieder ihr zu und bestellte zwei Kaffee. Er hatte darauf gewartet das sie begann zu sprechen um just in diesem moment durch die Fernbedienung in seiner Tasche die stärke des Vibroeis höhe zu drehen. es war nun kein leichtes vibrieren mehr sonder wesentlich stärkeres intensiveres es glitt in ihr immer ein kleines Stück hin und her. Sie stockte nach dem ersten Wort und dachte das das surren zwischen ihren Beinen das sie selbst intensiver wahr nahm als es war aber niemand hörte. Die Bedienung stuzte etwas doch trug noch immer ihr aufgesetztes lächeln „Zwei….Zwei Kaffee“ sagte sie und die Kellnerin schob rethorisch die Frage hinterher „große oder kleine?“. Auf diese Frage hatte er gewartet wenn sie sein schmunzeln richtig deute „Wir mögen es gerne groß“ sagte er in einem Tonfall der unterschwällig sowohl Spott beinhaltet als auch Belustigung aber in einem Tonfall einer belanglosen Konversation gesprochen war

            Die Kellnerin schaute sie noch kurz mit einem fragenden un ihrendwie musternden Blick an bedankte sich für die Bestellung und ging. Sie sog erleichtert die Luft in ihre Lunge, war ihr diese Situtaion doch unangenehm doch irgendwie auch abenteuerlich. Seine Hand senkte sich unter dem Tisch auf ihr Knie und begann sacht zustreicheln. Er sah sie nur ab und an verstohlen aus den Augenwinkel heraus an während seine Nägel sacht über ihre Haut glitten, über ihr Knie weiter nach oben bis zu der Stelle als ihr Rock begann verharrte und strich dort eine mal über ihr Bein während sie ihre Beine aneinnanderpresste was jedoch zur folge hatte das ihr das Vibroei in ihr nur noch intensiver vorkam.

            Spührte, sie wie ihre Erregung und das kribbeln das ihren Körper mehr und mehr durchstöhmte zunahm. Er drehte sich zu ihr um streichelte ihr mit der freien Hand durch das Haar und legte seinen Zeigefinger unter ihr Kinn drehte sacht doch bestimmend ihren Kopf zu ihm um sie abermals doch diesmal intensiver zu küssen. Zeitgleich schob sich seine Hand mehr und mehr unter den Rock er rutschte dabei etwas höher sie spührte seine Finger über die Innenseiten ihrer Sschenkel gleiten ihre Beine ein klein wenig auseinnander drückte . Das Gefühl des Dings in ihr war nun nicht mehr so intensiv doch erregte sie seine Berührungen umso mehr was sie auch tat ihre Erregung stieg.

            Zeitgleich fragte sie sich ob man dies trotz der großen Tischdecke nicht doch mitbekommen würde und ob sie nicht Flecken auf der Couch hinterlassen würde und genoss denoch seinen Kuss und Berührungen doch durfte sie sich nicht anmerken lassen wie es um sie wirklich stand.

            Er löste seine Lippen und Berührungen erst dann als die Bedienung mit dem Kaffee an ihren Tisch kam. Noch immer ruhte sein Hand auf ihren Schenkel seine Finger streichelten darüber oder er ließ seine Nägel über die Innenseiten wandern. Die Kellnerin stellte den Kaffee auf den Tisch und sie griff sogleich danach. Bei der Bewegung spührte sie wieder intensiver das vibrierende Ei in sich und schloss kurz die Augen bevor sie die Kaffeetasse ergiff.  „Darf es noch etwas sein?“ fragte die Bedienung – Er schüttelte nur den Kopf im selben Moment als sie die Tasse zu ihren Lippen führte stellte er das Vibroei abermahl höher. Diesmal auf die höchste Stufe sie rutschte kurz nach vorn, hatte sie doch das Gefühl das man dieses starke kribbelnde vibrieren zwischen ihren Beinen nun höhren musste. Verunsichert schaute sie die Bedienung an als er sagte „Nein danke wir sind bedient“ und lies kaum als er diesen Satz beendete seinen Mittelfinger zwischen ihre Beine gleiten das vibrieren vernehmend das zwischen ihren Schenkeln herrschte strich sein Finger nicht direkt ihren Spalt entlang sondern fuhr immer nur mal sacht, mal fester darum herum ohne ihn wirklich zu berühren. Die Kellnerin verschwand und sie stellte ihren Kaffee mit einen leisen Seufzen ab, spührte wie das Spielzeug die Situation, seine Kommentare die doch eigentlich an sie gerichtet waren und seine Berührungen sie dazu brachten immer geiler zu werden. Sie spührt wie ihr warmer Saft aus ihr hinauslief. Scham Nervosität Erregung und Geilheit machten sich immer breiter in ihr.

            Er lehnte sich etwas zurück und begann mit seiner freien Hand den Kaffe an seine Lippen zu führen sie tat es ihn mit zitternder Hand gleich. Sein Finger begann nun doch ihren Schlitz entlang zu gleiten spaltete ihn etwas er spührte mit genuss ihre warme Flüssigkeit und wusste wie sehr sie sich doch beherrschen musste. „Dir scheint es ihr ja auch zu gefallen“ säuselte er ohne sein Spiel auch nur einem Moment zu unterbrechen. Ihr schien es indes das alles um sie herrum leiser geworden wäre und die Gäste nun doch verstohlen an ihren Tisch blickte ob man es mitbekommen hatte was sie trieben…Nein was er mit ihr trieb. Eine kleine Weile ging dieses Spiel noch soweiter sie leerte ihren Kaffe in schnellen zügen, hoffte sie doch bald hier heraus zu kommen. Er hingegen genoss ihn sichtlich langsam. Für kurze Zeit lies er ab von ihr. Scheinbar hatte er seine Brieftasche fallen lassen doch wie als bald festellen musste war dies nur ein Vorwand. Kaum das er unter dem Tisch verschwunden war spührte sie wie sich sein Kopf gegen ihren Schoss preste und seine Zungenspitze immer nur kurz und schnell ihre Fotze enlang glitt beinahe im selben Augenblick sah sie die Bedienung auf ihren Tisch zu kommen. Alles schien jetzt aufzufliegen, wie peinlich musste dies doch sein es war so offensichtlich, er unter dem Tisch und das surrende Geräusch zwischen ihren Beinen.

            Er ergiff ihre Hand mit der sie sich auf der Couch abstütze und führte sie zu seinem Schritt. Nun auch spührte sie wie erregt er wirklich war, spührte die Hitze, den warmen pulsierend Schwanz der sich zu einer Beule geformt zuckend aus der Hose drücken wollte. Nocheinmal schneller und fordernder gleitet seine Zunge an ihr entlang. Ihr Atem beginnt schwerer zu werden.

            „Darf es noch etwas sein?“ fragte die Bedienung die nun verwirrt dreinblickend auf sie schaute. Sie konnte es nicht glauben, er musste sie gehört haben und lässt denoch seine Zunge so wild und fordernd mit ihr spielen „Nein….Danke“ erwidert sie und die Kellnerin legt ihr die Rechnung vor. Nun endlich hörte er auf und erhob sich wieder legte lächelnd seine Brieftasche auf den Tisch und bezahlte …..

            (c) by Aurion

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