Entspanntes Cruisen Erotische Kurzgeschichte von Mordor aus der EroChatCommunity.com

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    Entspanntes Cruisen Erotische Kurzgeschichte von Mordor aus der EroChatCommunity.com

    Nach Stress im Büro hatte Ben einen guten Weg gefunden sich wieder zu entspannen. Er setzte sich in seinen Oldtimer, kurbelte das Fenster runter, ließ gute Musik laufen und cruiste einfach mal durch die Gegend.
    Auch heute war ein scheiß Tag gewesen, aber am Steuer nun kehrte Ruhe ein. Es war wenig Verkehr auf der Straße und die Nachmittagssonne schien, aber es war sehr windig zugleich. Kurz nach dem Ortsschild sah er eine schlanke Gestalt am Straßenrand stehen, der Wind wehte durch deren halblanges Haar und blähte die dünne Bluse über dem kurzen Faltenrock auf. Ben hielt an „kann ich irgendwie weiter helfen“, fragte er? Die junge Frau beugte sich zum Fenster runter, irritiert sah Ben als Erstes 2 harte Nippel durch die dünne Bluse und versuchte sich dann auf das hübsche Gesicht zu konzentrieren. „Eventuell“, tönte es angenehm aus dem roten Mund, „ich muss nach M…. und der Bus ist vor der Nase weg gefahren“. „Der Weg ist das Ziel“, dachte sich Ben, „ok, wenn Du willst, ist meine Richtung“.
    „Gerne“, sprach Sie, „ich bin auch ziemlich k.o. und der Wind ist doch kalt, ich heiße übrigens Bea“- sprach’s und stieg ein. „Schöner Wagen und so viel Platz“ sprach Bea und suchte den Sicherheitsgurt. „Den gibt es hier nicht, keine Vorschrift bei Originalität“, belehrte Ben sie lächelnd. „Mmm, gemütlich“, kam es zurück und Bea lehnte sich an den Türpfosten mit leicht geschlossenen Augen als das Auto langsam wieder anrollte. Ben konnte den Blick kaum von den langen, schlanken Beinen wenden, sah die Gänsehaut und drehte die Heizung hoch.
    Gemütlich ging es weiter, wohlwollend aber mit Bedauern auch sah Ben das Verschwinden der Gänsehaut, aber eben auch den Rückgand der reizvollen Nippel. Er musterte die schweigsame Frau immer mal wieder kurz, da sah er aus dem Augenwinkel eine Bewegung vor dem Auto, ein Hase. Ben riss das Lenkrad zur Seite und schwerfällig machte die große Limousine gerade noch einen Bogen um das Tier. Dabei Bea aber, da unvorbereitet, zu Ben hinüber. Der Vorteil des alten Autos, es besaß eine breite, durchgehende Sitzbank, keine trennende Mittelkonsole, etc. Beas Kopf fiel direkt auf Bens Schoß und sie schreckte zusammen. Blau Augen blickten leicht verwirrt hoch, „das ist noch gemütlicher, darf ich“, fragte sie dann. „Warum nicht“, gab Ben zurück „Platz genug hier vorne“. Bea kuschelte sich auf der Bank wie eine Katze zusammen und schob eine Hand unter ihren Kopf noch. Das brachte Ben doch etwas in Bedrängnis – er war Rechtsträger – denn die langen Finger berührten dabei die leichte Beule in seiner Hose und er zuckte kurz zusammen. Die Hand verharrte aber da, fing dann sogar leicht an zu streicheln. Die Beule wuchs prompt etwas an, Ben hörte ein dunkles, leichtes Kichern, „Sorry, wollte ich wirklich nicht, aber dann doch zu verlockend gewesen, stört’s“ ?! Ben blickte kurz runter, in verschmitzte und nun wache Augen, „Hmm“. Das wurde wohl als Einverständnis gewertet, denn Bea wurde nun forscher. Die Hand kreiste weiter und öffnete dann flugs die Knöpfe des Hosenstalls bevor es zu eng wurde. Frech fuhr die Hand hinein, unter den Slipbund und lag direkt auf Bens Schwanz der sofort zurückpochte. „Bevor es zu eng wird …. „ grinste Bea, öffnete die Jeans ganz und packt die harte Latte ganz aus. Ben wurde etwa unruhiger und versuchte sich auf den (Straßen)Verkehr zu konzentrieren. Sein Schwanz stand steil empor und Bea umfasste ihn mit einer Hand. „Netter Schaltknüppel“ gurrte Sie und fing an die Hand nun langsam auf und ab zu bewegen. Dabei schaute sie fasziniert auf die pralle, dunkle Eichel von der Sie die Vorhaut immer in Gänze zurück zog und dann wieder überstülpte. Interessiert rückte Bea näher, sah ein kleines Tröpfchen hervorquellen und nahm dieses flugs mit spitzer Zunge auf.
    Ben zuckte zusammen, als Bea ihren Mund über seinen Schwanz stülpte und sanft mit den Zähnen zu knabbern begann dabei. Er fuhr gerade in eine Ortschaft ein und verlangsamte das Tempo, Bea hingegen erhöhte Ihres und blies seinen Schwanz gekonnt während Sie gleichzeitig den Schaft massierte.
    An einer Ampel musste Ben stoppen, neben Ihnen stand ein Kleinwagen mit einen älteren Paar drin, möglichst unbeteiligt schaute er wieder weg, „wenn die wüssten…“ und versuchte sich auf die Ampel zu konzentrieren. Grün, Ben ließ die Kupplung los und würgte den Motor fast wieder ab als Bea in dem Moment seine Eier fest massierte. Am Ortsende beschleunigte Ben die Limousine wieder und fühlte mit der rechten Hand rüber zu Beas Schritt, das kurze Röckchen war kein Problem dabei, er fühlte ein knappes Höschen, sehr feucht aber auch schon. „Macht Dich das so geil“, fragte er mit einem kurzen Blick runter zu Bea. „Und wie“, nuschelte diese ohne seinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen, „so was hab ich mir schon immer mal vorgestellt“. Bens Finger verschwanden unter dem feuchten Höschen und spielte etwas im Verborgenen, dabei sah er kurz immer wieder mal zu Bea hinunter, in glänzende, braune Augen und auf einen gierigen Mund. Er versuchte dabei Schlangenlinien zu vermeiden auf der Landstraße, aber auf die Dauer konnte das nicht gut gehen. Zum Glück kam ein Wäldchen und Ben entdeckte einen Feldweg in den er gerade noch einbiegen konnte ohne zu abrupt zu bremsen und ohne das Bea sich dabei vor Schreck festbiss. Der Weg war holprig und jedes Schlagloch stieß seinen Schwanz automatisch ein Stück tiefer in Beas roten Mund der dabei ab und an ein würgendes Geräusch von sich gab. Nach einer leichten Kurve hielt Ben an und stellte den Motor ab. Nun konnte er sich endlich intensiver mit Beas feuchter Muschi beschäftigen. Er fühlte einen leichten Haarstreifen auf dem Bauch der den Weg zu einer verheißungsvoll warmen Spalte wies. Als er diese erreichte, zuckte Bea zusammen und schob den Unterkörper der Hand entgegen. Ben umspielte die anschwellenden Schamlippen, fühlte diese hervortreten und wie von Alleine verschwanden seine Finger in den feuchtwarmen Tiefen. Bea stöhnte kurz auf und streckte sich etwas. Dabei entließ sie Bens Schwanz aus ihrem Mund und dieser stand steil und bereit empor. Flugs streifte Bea sich den sowieso schon feuchten Slip ab, schwang das rechte Bein über Bens Unterkörper und senkte breitbeinig ihren Po dann ganz langsam ab.
    Dabei schaute Bea Ben zum ersten Mal an und er sah in glänzend, dunkle Augen, sah ein Lächeln des leicht geöffneten Mundes und die feuchten, roten Lippen. Als die Schamlippen die Eichel berührten zuckten Beide zusammen. Bea rieb ihre nun nasse Spalte an Bens praller Eichel dass dieser schier irre wurde weil er endlich deren Tiefen ausloten wollte. Endlich ließ Bea sich tiefer sinken und mit einem schmatzenden Geräusch nahm ihre gierige Mumu Bens Latte in sich auf. Beide stöhnten erneut auf und langsam begann Bea sich dann auf und ab zu bewegen. Ihre Schamlippen umschlossen dabei Bens Schaft und rieben heiß und feucht im Takt der sich stetig erhöhte nun. Ben hatte die kleinen Brüste direkt vor den Augen, die Nippel standen wieder steil – aber nicht vor Kälte diesmal – unter der dünnen Bluse hervor. Kein BH engte diese festen, nur leicht im Reittakt wippenden, Kugeln ein. Ben knüpfte mit leicht zitternden Fingern die Bluse rasch auf und steckte seine Nase in das kleine Tal zwischen den Brüsten. Ben sah eine kleine Schweißperle genau zwischen den Brüsten hinunterlaufen und nahm diese mit der Zungenspitze auf. Bea bog den Rücken genüsslich nach hinten durch, ihr Atem ging inzwischen schneller. Ben begann an den steifen Nippeln zu knabbern, was ein wohliges Knurren aus Beas Kehle zur Folge hatte.
    Immer wilder ritt Bea nun auf Bens schier platzendem Schwanz. Ben nahm beide Brüste in die Hände und im Takt rieben die Nippel in den Handflächen. Beide stöhnten und keuchten nun ungehemmt. Ben spürte, wie Beas Beine zu zittern begannen und auch sein Schwanz pochte schon wie verrückt. Bea ließ sich noch ein paar mal tief auf Bens Schoß sinken, nahm dessen Schwanz bis zum Ansatz tief in sich auf, dann schüttelte es Sie heftig durch und sie schrie auf. Auch Ben konnte und wollte nicht länger an sich halten, tief in Beas zuckender Höhle explodierte sein Schwanz und in ein paar Stößen entlud er sich stöhnend. Beas Liebessaft quoll an Bens Schwanz vorbei so viel Druck hatte sich aufgebaut.
    Bea bog den Kopf und Oberkörper keuchend nach hinten, da ertönte plötzlich ein lautes Hupkonzert. Erschrocken rissen die Beiden die Augen auf bis Ben registrierte, dass es die tief tönende Hupe des eigenen Autos war. Bea war mit ihrem schweißnassen Rücken ans Lenkrad gestoßen und so auch auf den Hupenknopf. Beide sahen sich verdutzt an um dann in ein schallendes Gelächter auszubrechen. „Das war der lauteste Orgasmus meines Lebens“, gluckste Bea und Ben küsste sie auf den vorwitzigen Mund. „das war auch meine entspannendste Ausfahrt bisher“, grinste er dabei zurück, „wollen wir es uns etwas gemütlicher machen nun“?!
    Beide entwirrten sich, rafften ihre Klamotten zusammen und stiegen aus. Ben hielt einladend die Tür zum noch geräumigeren Fond der alten Limousine auf, ließ Bea den Vortritt und warf dabei einen wohlwollenden Blick auf die Pobacken. Erhaschte beim vor gebückten Einsteigen noch einen Blick auf eine rosige Rosette und die feucht tropfende Spalte. „Mmmm“, dachte Ben sich als er zustieg und die Tür wieder schloss. Dann begann er auf der weichen Rückbank den noch heißen Körper von Bea mit seinen Händen langsam zu erforschen, streichelte an allen erdenklichen Stellen und erfreute sich an den Reaktionen. Bea im Gegenzug ließ sich auch nicht lumpen und ihre schmalen Hände fanden wieder zu Bens eingerolltem Riemen. Bei der nun folgenden ersten Kussorgie bemerkte Ben, wie sein Schwanz sich langsam wieder versteifte. „Oooh“, kam es verschmitzt aus Beas Mund und Beide grinsten sich in freudiger Erwartung wieder an …..

    (c) Mordor aus der EroChatCommunity.com

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