Heute sollte alles anders werden – Kurzgeschichte von Mordor

Heute sollte alles anders werden – Kurzgeschichte von Mordor

Heute sollte Alles anders werden … Kerstin und Moni kannten sich schon lange, seit der Schulzeit. Auch nach dem Abiabschluß trafen Sie sich immer wieder mal um Neuigkeiten auszutauschen, die neuesten Errungenschaften an Klamotten und Schuhe zu begutachten, oder einfach nur abzulästern. Entweder tranken Sie Tee dabei am Nachmittag, oder kochten sich was zu Abend und wenn es wieder mal ganz spät wurde, dann übernachtete eben der Gast auch mal. Kerstin war groß, schlank und hatte einen sportlich/trainierten Körper, lange Beine, der flache, festen Bauch, einen eher kleinen Busen, langer Hals, das ovale Gesicht eingerahmt von feuerroten kurzen Haaren. Die ruhigere Moni war kleiner, neigte etwas zur Pummligkeit (besonders wenn wieder Frustessen angesagt war), ihr großer Busen war trotzdem fest, der runde Hintern griffig, das runde Gesicht wurde durch lange, glatte und schwarze Haare etwas länglicher im Ansehen. Mit der Zeit hatte sich eine große Vertrautheit aufgebaut, sie gingen locker miteinander um und hatten keine großen Geheimnisse. Auch im Bad schrubbten Sie sich gegenseitig schon mal den Rücken, stichelten dabei über kleiner Makel an ihren Körpern. Auch heute hatten die Beiden sich wieder mal verratscht nach dem Abendessen in Kerstins kleiner Wohnung, fast Mitternacht. Im Bad drängelte Sie sich etwas am Waschbecken, putzen die Zähne und machten nur eine Katzenwäsche. Dann bekam Moni auch eins von Kerstins Schlabber-T-Shirts zum schlafen und sie gingen zu Bett. War ja nicht das erste Mal, dass Sie sich da mit einer Zudecke gut arrangierten. Nach ein paar letzten Worten und einem kurzer, freundschaftlicher Gutenachtkuss wurden die Atemzüge ruhiger und Sie wechselten in die Traumwelt hinüber. Irgendwann wachte Kerstin in der Nacht auf. Noch im Halbschlaf wusste Sie nicht von was oder weswegen, Sie hatte einen seltsamen Traum gehabt. Sie lag mit dem Gesicht zu Moni gewand die friedlich atmete. Bemerkte, dass Sie eine Hand auf deren Brust hatte, die sich dabei hob und senkte. Immer noch schlaftrunken fühlte Sie eine Hand zwischen ihren Schenkeln die sich sanft bewegte. Ihr langes Schlafshirt war bis zum Bauchnabel hoch gerutscht, Sie hatte sich wohl unruhig gewälzt und trug keine Shorts drunter. Eine kurze Sekunde erstarrte Sie, wollte sich abwenden und die Hand so entfernen. Aber es war ein so schönes, vertrautes Gefühl. Sie musterte Monis Gesicht im halbdunkel, aber es sah friedlich aus, der Atem ging gleichmäßig, Sie schlief tatsächlich. Unwillkürlich rückte Kerstin etwas näher an Monis weichen Körper, schoss die müden Augen und spielte nun vorsichtig mit deren Brustwarze, die sich unter dem Shirt leicht abzeichneten. Fuhr dann langsam zum Bauchnabel hinab und wieder empor zur anderen Brust. Umkreiste sanft den Nippel der sich schon etwas genauer abzeichnet unter dem Stoff. Die Hand zwischen Ihren Schenkeln bewegte sich mehr, kam etwas höher und berührte die Schamlippen, Kerstin zuckt unwillkürlich zusammen. Sie öffnete leicht die Augen und sah in Monis schlafendes Gesicht, lächelte diese etwa leicht – was träumte Sie wohl gerade?! Kerstin wurde mutiger, ihre Hand fuhr das Shirt hinab über Monis Bauch, fühlte das Gummiband des Slips den diese trug. Genoss dabei die sich ausbreitende Wärme in ihrem Unterleib und presste leicht die Schenkel zusammen, die Hand damit ein. Moni wurde unruhig, ihre Augenlieder flatterten und öffneten sich schlaftrunken. Etwas desorientiert schaute Sie in Kerstins Gesicht, wollte erschrocken die Hand aus deren Schoß ziehen. „Lass sie bitte da“, sagte Kerstin, „es fühlt sich so schön an“. Gleichzeitig spielte Sie weiter mit Monis Nippeln, die sich nun steif abzeichneten, vor Angst – oder vor Lust!? Moni schloss nochmals die Auge und atmete tief durch. Beide hatten schon des Öfteren darüber gesprochen wie es den wohl sei möge mit einer Frau zu schlafen. Neugierig, aber nie daran gedacht das ausgerechnet als alte Freundinnen diese Erfahrung schön sein könnte. Nun war es zu Spät. Kerstins Schoß war schon leicht feucht wie sie bemerkte, Monis Hand verweilte dort und deren Nippel blieben hart. „Was hast Du denn geiles geträumt“, wollte Kerstin wissen und umspielte weiter die harten Nippel. „Keine Ahnung mehr“, kam es zurück. Beide waren im Schlaf aneinander geraten und nun, nicht mehr im Halbschlaf, überwog bereits die Lust auf Mehr. Sie richteten sich auf und saßen nun im Schneidersitz sich gegenüber. „Darf ich?“, fragte Kerstin – und als kein Widerspruch kam, zog Sie Moni das große T-Shirt aus. Sah sich deren Busen nun mit einem ganz anderen Blick an und setzte beide Mittelfinger kreisend auf die Nippel. „Dann ich aber auch“, kam es etwas gepresst aus Monis Mund und Kerstin ließ es bereitwillig geschehen. Dann fühlte Sie leicht zögernde Hände auf ihrem Busen, eine davon etwas feucht. Ihr Kopf signalisierte woher, geil und ihre Brustwarzen wurden schlagartig hart. Dieses Signal machte Moni etwas mutiger, die fasste mit beide Händen zu und knetete beide Brüste intensiv durch. Ein Schauer lief Kerstins Rücken hinunter, sie machte unwillkürlich ein Hohlkreuz dabei und präsentierte dabei ihre harten Nippel direkt vor Monis Augen. Diese nahm sie abwechselnd zwischen die Lippen, umspielte sie mit feuchter Zunge, knabberte leicht. „Ich fand deine Titties schon immer schöner als meine großen Dinger“, schmunzelte sie nun dabei. Kerstin schob als Antwort beide Hände unter Monis üppige Brüste, hob wie abwägend Beide anwechseln etwas an und schüttelte den Kopf. Ein befreites Lachen kam aus beider Münder nun, die letzte Anspannung war gefallen. Kerstin drückte ihren Oberkörper vor und Moni kam ihr entgegen. So unterschiedlich die Brüste die sich nun berührten auch waren, Eines hatten sie gemeinsam, harte und steil vorstehende Nippel. Sie rieben ihre Brüste aneinander und streichelte sich gleichzeitig am Rücken. Als Kerstin Monis Rückrat mehrfach vom Halsansatz bis zur Poritze entlang fuhr sah eine Gänsehaut auf deren Armen. Am Po wieder angekommen schnalzte sie kurz mit dem Gummizug des Slips, „stört“. Moni entkreuzte die Beine und streckte sie in die Luft, erstaunlich wie gelenkig sie doch war, trotz der kleinen Speckröllchen. Kerstin zog den Slip hoch über die Füße, erst jetzt fiel ihr auf, dass er weiß mit roten Blümchen war, auf was man doch Alles nicht achtete normalerweise. Moni spreizte die Beine und zum ersten Mal sah Kerstin eine fremde Möse aus nächster Nähe, völlig enthaart (ahhh, die Laserenthaarung, ging es ihr ein älteres Gespräch durch den Kopf) und glänzend feucht. In die Nase stieg ihr ein betörender Fickgeruch und machte Sie gänzlich wuschig, auch Moni war wohl schon sehr aufgegeilt. Kerstin schob ihre Knie unter Monis Po, hob sie so an um all die prächtigen Details in sich aufzunehmen. Rosig schoben sich die inneren Schamlippen zwischen den angeschwollenen äußeren hervor. Ein kleiner, weißlicher Tropfen lief heraus und in Richtung Poritze. Neugierig öffnete Sie mit zwei Fingern jeder Hand die warme Spalte und sah alle Konture dieser Lustgrotte zum Greifen nahe, die Schamlippen leicht gekräuselt in der Form. Dabei fiel Ihr ein, dass ihre als knospenförmig beschrieben wurden. Sie hatte versucht es mal im Spiegel zu betrachten, aber sooo war es doch was ganz Anderes. Als Sie höher fuhr sprang ihr Monis Klit förmlich ins Auge, 1-2 Zentimeter ragten ihr da entgegen. Dererlei hatte Ihr ihre beste Freundin, trotz vieler intimer Gespräche bisher verschwiegen, „wow“ entfuhr es ihrem Mund. Mit kundigem Finger berührte Sie diese empfindsame Stelle und Moni quiekte kurz auf. „Ich will auch“, japste sie. Kerstin überlegte kurz, ob Sie eines ihrer Spielzeuge mit einsetzten sollte. Aber nein, dieses erste Mal nicht, diesen Moment wollte Sie genießen und Einzig und Alleine den Händen überlassen. Beide ließen sich zur Seite fallen und Moni schob blitzschnell ihre Hand wieder an die warme Stelle zwischen Kerstins Beinen, angeregt von dem vielen optischen Input hatte auch Diese inzwischen reichlich Schmierung produziert und hob das obere Knie senkrecht an damit Moni es leichter hätte. Gleichzeitig schon Sie Moni drei ihrer Finger so tief als möglich in deren Muschi. Wie oft hatten diese Finger Ihr schon vor dem Einschlafen Genuss und Freude bereitet, Sie kannte alle reizintensiven Stellen an sich. Wie Anderes war es aber doch nun, genau diese Regionen an einem anderen, weibliche Körper zu fühlen und die Reaktion optisch und akustisch zu verfolgen. Denn Moni keuchte nun etwas, zwischen den leicht wackelnden Brüsten sah Kerstin erste Schweißtropfen. Sie küsste diese impulsiv weg und verbarg ihren Kopf kurz zwischen den beiden Wonnebergen, roch den körpereigenen Duft. Beide sahen sich dann in die glänzenden Augen und küssten sich zum ersten Mal innig und intensiv. Da die Finger weiter ihr wissendes Spiel trieben, war dieser Kuss aber nur kurz, denn Beider Atem ging schon etwas schneller. Kerstin beobachte Monis Mimik, wie diese die Augen nun schloss und dem Mund leicht öffnete mit der Zuge kurz die roten Lippen anfeuchtete. Sie fand die ungewöhnlich große Klit wieder, rief sie vorsichtig zwischen zwei Fingern und Moni zitterte am ganzer Körper. Beide gerieten immer mehr in Extase, rieben und rubbelten nun mit Intensität und Schnelligkeit in ihren Mösen. Die Münder öffneten sich und Beide keuchte heftiger. Auch Moni hatte mit sicherer Hand die kleine, harte Knospe bei Kerstin gefunden, wie Anders war es doch dort eine Hand zu fühlen und gleichzeitig die Eigene bei Moni tief zu verstecken. und Beide waren nun wie im Rausch und genossen dieses Gefühl intensiv. Monis Glieder zuckten unkontrolliert, die Muskeln führten ein Eigenleben. Dann Bäumte Sie sich auf, schrie lang und laut auf, krallte sich in Kerstin fest, Ein weißlicher Strahl fuhr aus ihrer Spalte über Kerstins Finger. Die sich in ihrer Spalte festkrallenden Finger und dieser Anblick waren auch für Kerstin zu viel. Auch Sie schrie Ihre Lust hinaus, klemmte Monis Finger zwischen Ihren Schenkeln ein, genoss die Wellen des Orgasmus. Beide rollten sich auf den Rücken, japsten nach Luft. Plötzlich rollte sich Moni auf Kerstin drauf, rieb ihre Möse auf und ab an Kerstins, ihr Po ging dabei auf und ab. „Ich …. Will…. Dich …. Ficken“, keuchte sie, immer noch atemlos. Kerstin war kurz regungslos, sprachlos. Was steckte da Alles in ihrer kleinen, ruhigen Freundin? Dann bewegte Sie ihr Becken dem Rhythmus von Monis Bewegungen entgegen, kreiste unter ihr und erneute Schauer durchzuckten ihren schweißnassen Körper. Nie hätte Sie gedacht, dass solch ein intensives Gefühl aufkommen könnte, ohne einen Schwanz tief in sich zu haben. Moni presste sich auf Sie, fickte Sie wie wild, presste sich an und auf Sie. Ihre Möpse schwangen im Takt dicht vor Kerstins Augen vor und zurück, die Nippel standen gut zwei Zentimeter steil ab. Zwischen diesem Gewoge konnte Sie immer wieder mal einen Blick nach unten erhaschen, sah wie sich ihre Körper rieben. Innerhalb von kürzester Zeit kamen Beide nochmals mit Macht und schrieen sich ungehemmt ihre Lust in die verzückten Gesichter. Dann klappte Moni zusammen, keuchte mit weit offenem Mund nach Luft. Kerstin, schweißnass und klebrig verbunden keuchte mit ihr um die Wette. Dann befreiten Sie sich von der Last und Beide lagen ausgepowert nebeneinander, streichelten sich zärtlich und wortlos. Kerstin zog die zerwühlte Bettdecke wieder über die sich abkühlenden Körper. Die Hände ruhten aufeinander und Beide schlossen erschöpft die Augen, die Atemzüge beruhigten sich und sie schliefen (traumlos?) erschöpft aber zufrieden ein. Am frühen Vormittag wachte Kerstin auf, hatte Sie nur einen Traum gehabt? Nein, denn Sie fühlte nun Monis warmen und nackten Körper neben sich. Sie schaute zur Seite, das Licht fiel durch die Ritzen der Jalousie auf ein friedliches Gesicht, was hatte nur kurz zuvor doch darin wild gelodert. In diesem Moment schlug auch Moni die Auge auf, eine Moment offensichtlich genauso verwirrt wie Kerstin kurz zuvor. Dann lächelte sie, die Erinnerung musste auch ihr frisch im Gedächtnis gekommen sein. Beide sprachen erstmals ein Wort, redete über das so ungewollt aber dann umso intensiver Erlebte. Keine Reue oder Scham war zu spüren zum Glück, Beide hatte ja schon des Öfteren sich solch eine Situation ausgemalt, aber nie wäre der Gedanke aufgekommen „zusammen“. Dann standen sie auf, „Aua“ sagte Moni dabei und versuchte sich zu strecken, „ich hab glaub ich Muskelkater“. Unter schallendem Gelächter zogen sie das zerwühlte Bett ab und steckten die teils fleckigen Laken in die Waschmaschine. Dann ab unter die Dusche. Ab heute war auch das anders, kein freundschaftliches Rücken schrubben mehr, sondern genüssliches Einseifen mit duftendem Duschgel. Kerstin befasste sich intensiv mit Monis Brüsten, umschmeichelte diese mit seifige Händen, umkreiste die Brustwarzen auf den Vorhöfen. Eine Reaktion erfolgte prompt, die Nippel wuchsen hervor und Kerstin liebkoste sie sofort mit spitzer Zunge. Dann drückte Sie Moni mit ihrem sportlichen Körper an die Fliesen der Duschaußenwand, presste sich an sie und ihren vollen Mund auf Monis Lippen. Fordernd schob Sie ihre Zunge vor und Monis Mund öffnete sich bereitwillig. Kerstin bemerkte gedanklich, dass Sie wohl eine dominante Ader bei dieser Art von Spiel hatte und die Vorstellung gefiel Ihr und erregte Sie. Tief steckte Sie ihre Zunge in Monis warmen, feuchten Mund, fuhr mit der Zungenspitze die blanken Zähne ab und suchte dann Monis Zunge. Beider Zungen fochten einen stillen Kampf aus, wer in wessen Mund das Vorrecht hatte. Ein erregender, genussvoller Kampf ohne feste Siegerin. Sie streichelten sich intensiv dabei, die Finger fragend und forschend. Das Wasser rieselte weiterhin warm auf sie herunter, machte die Haut weich und schlüpfrig. Kerstin folgte dem Wasserlauf zwischen den Brüste Monis, zum Bauchnabel und tiefer. Moni lehnte sic aufatmend an die warme wand und spreizte die Beine so weit möglich. Dann hockte Kerstin vor Monis (wasser?)feuchter Möse. Betrachtete, wie das Wasser in der Spalte hinab lief und teils von den Schamlippen tropfte. Betrachte die Form nun wiederholt, aber bei hellerem licht und konnte sich nicht satt sehen an den Details. Dann Fuhr ihre Zunge vor, schmeckte zum ersten Mal fremden Lustsaft, spürte zum ersten Mal die Konturen von Schamlippen mit der Zungenspitze. Was für ein geiler Unterschied zu solch einem Fleischstück von Männerschwanz. Nicht, dass Sie nicht gerne einen Schwanz ausgiebig bearbeitete, ich genüsslich wichste und saugte bis er schier barst. Auch schluckte Sie dann gerne das Sperma des Mannes oder verteilte es auf sich. Aber „das“ war etwas ganz Anderes, Neues, unvorstellbar geiles. Kerstin zog ihre Zunge durch die warme Spalte von Moni, leckte mit ihrer Zunge die blanke Möse immer wieder aufs Neue. Schmeckte den Saft, der bereits aus Moni floss. Diese stand mit leicht zitternden Beinen an der Wand, stöhnte bei jedem Zug kurz auf und fasste Kerstins Hinterkopf an den nassen Haaren, presste deren Mund gegen ihren Unterleib. Kerstin packte im Gegenzug Monis Pobacken fest und fuhr mit der Zunge so tief wie möglich in deren weit offene Grotte. Moni zuckte, konnte aber nicht entfliehen, stöhnte laut auf. Kerstins Zunge fand die schamlos hervorstehende Klit ihrer Freundin, umspielte diese mit ihrer Zunge und knabberte schließlich mit den Zähnen leicht dran. Das war zu viel für Moni, sie schrie auf, zuckte kreisend und wäre bestimmt in der Dusche zusammen gebrochen wenn Kerstin sie nicht an die Wand gestützt hätte. Kersti stand nun dich vor Moni wieder, beobachte deren geilen Gesichtsausdruck, den offenen, keuchenden Mund in den teils das Wasser lief, den bebenden Busen, die abebbenden Zuckungen des Körpers. Dann öffnete Moni die Augen, strahlte Kerstin an und gab ihr einen intensiven Kuss. Beide beschäftigten sich, als Moni wieder genug Luft bekam und die Hände nicht mehr so zitterten, mit dem ursprünglichen Grundgedanken der Körperreinigung. Danach rubbelten Sie sich gegenseitig mit großen, flauschigen Badetüchern trocken, schlüpften in weiche Bademäntel und gingen rüber in die kleine Küche. Kerstin kochte für sie Beide Tee und buk Brötchen auf. Moni deckte den kleinen Tisch mit Honig, Marmelade und Butter. Dann saßen sie sich gegenüber, tranken heißen, grünen Tee und stärkten sich mit den Brötchen und dem Aufstrich. Beide waren glücklich und zufrieden, wie aus einem Munde kam plötzlich „warum haben wir das nicht schon viel früher gemacht“, Lachen. Kerstin freute sich auf ein neues Kapitel ihres Sexlebens und viele neue Erfahrungen. Nie hätte sie sich zu träumen gewagt, dass dies solch ein intensives Erlebnis werde könnte. Moni ist inzwischen glücklich verheiratet, ist fortgezogen und hat 3 Kinder. Beide telefonieren oft miteinander, beste Freundinnen eben. Ab und zu treffen sie sich auch noch und ihre Augen glänzen dann wieder. Sollte sich dann noch die Gelegenheit ergeben, dann …. Kerstin lebt und liebt nach wie vor Ihren Traum. Sie hat ihre starke Bi-Neigung seit damals entdeckt und genießt diese in vollen Zügen. Ab und an kommt auch ein Mann der ins Beuteschema passt in den Genuss dieses nach wie vor aufregenden Körpers und des Wissens dieser Frau. Aber das steht auf einem anderen Blatt…