Entspanntes Cruisen Erotische Kurzgeschichte von Mordor aus der EroChatCommunity.com

Unverhofft kommt… Neue Shortstory von Mordor – EroChatCommunity

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    Unverhofft kommt… Neue Shortstory von Mordor – EroChatCommunity

     Nach dem unregelmäßig stattfindenden Männerabend blieb nur wieder das ungeliebte Aufräumen übrig. Zum Glück war mein Kumpel Jörg noch einigermaßen nüchtern und half mir im Wohnzimmer die Spuren Flaschen, Gläsern, Tellern und allen möglichen Resten zu beseitigen. Da klingelte es an der Tür. „Das wird Tanja meine neue Flamme sein, sie wollte mich abholen, damit ich ein paar Gläser trinken kann.“ Sehr lobenswert dachte ich mir und ging zur Tür um zu öffnen. Wow, diese Maus war eine Augenweide. Trotz der späten Stunde strahlten mich ein paar grüne Augen an, halblange feuerrote Haare rahmten das schmale Gesicht ein. Sie trug eine kurze Jacke mit Shirt drunter, als ich sie einließ roch ich einen leichten Duft von Parfüm und konnte dann einen Blick auf sanft schwingende Hüften, einen wohlgeformten Hintern und lange Beine aus einem kurzen Röckchen erhaschen.

     

    „Na, ein schönes Chaos habt ihr hier“ lachte sie, „ich fass wohl lieber schnell noch mit an, damit wir schneller ins Bett kommen“. Kurzentschlossen zog sie die Jacke aus und langte mit zu. „Hmm, sehr zweideutig“, schoss es mir durch den Kopf und als ich Tanja kurz anblickte, fiel bei ihr wohl auch der Groschen, denn sie würde leicht rot. Unter Gelächter und einer leicht vor sich hin plätschernden Unterhaltung lichtete sich das Chaos schnell. Jörg suchte immer wieder die Nähe zu Tanja, er fuhr ihr über den Rücken, oder gab ihr nen Klaps auf den Po. Erst war es Tanja wohl unangenehm in meiner Gegenwart, wir sahen uns ja auch heute zum ersten Mal. Dann machte sie aber ein Spiel draus, bückte sich auch mal provozierend vor Jörg um eine Flasche vom Boden aufzuheben, dabei sah auch ich den Ansatz ihrer prallen Pobacken am Rand eines weißen Höschens unter dem Röckchen aufblitzen.

     

    Der Alkohol wirkte nun wohl doch nach, denn Jörg fasste Tanja nun ungeniert unter den Rock und sie machte einen Satz nach vorne. Dabei stolperte sie und ich schaffte es gerade noch mit zwei schnellen Schritten sie aufzufangen. Ich spürte zwei volle Brüste an meiner Brust und ihr Gesicht war dicht vor mir, „uups, Ruhe da unter“, dachte ich mir, als Tanja so an mir hing. Täuschte ich mich, oder schmiegte sie sich kurz an mich? Jedenfalls streifte ihr Bein kurz über meinen Schritt als ich sie wieder aufstellte.

     

    Aber schnell machte Tanja ein paar Schritte und entfernte sich, Jörg hatte sich ein habvolles Glas Rotwein gegriffen, trank einen langen Schluck und setzte sich auf die nun freie Couch, aufräumen macht durstig. Ich fragte Tanja, ob sie auch ein Glas wolle, guter französischer Rotwein. Sie nickte zustimmen und setzte sich neben Jörg. Ich schenkte ein und schob ihr das Glas rüber. In dem Moment als sie zum Trinken ansetzte wollte Jörg den Arm ums sie legen, ungeschickt stubbste er Tanja an und der gute Tropfen ergoss sich über ihren Hals auf das Shirt, den Rock und die Couch. „Du Trampel“, schrie sie auf und fuhr von der Couch hoch, das Glas war fast voll gewesen noch und der Wein lief ihr nun sogar an den Beinen herunter.

     

    „Wo ist das Badezimmer“, wand sie sich mit um Hilfe heischendem Blick an mich. „Komm, ich zeig’s dir schnell“, erwiderte ich und schritt voran, öffnete die Badtür, knipste das Licht an und drehte mich um, um wieder zu gehen. „Kannst Du mir bitte schnell helfen, sonst sind alle Klamotten verloren“, jammerte Tanja da und zog sich schon das Shirt über den Kopf. Sie trug einen weißen Push-up-BH, auch der zeigte deutliche Weinflecken. „Ok“, sagte ich, schloss die Tür, ließ Wasser ins Waschbecken laufen und gab Waschpulver dazu. „Kannst Du mir bitte helfen mit dem Verschluss, meine Hände zittern zu sehr vor Wut“, sagte sie und drehte mir den Rücken zu. Kein Problem, aber warum zitterten auch meine Hände leicht dabei!? Tanja nahm den BH ab und steckte ihn in die Waschlauge zum Shirt. Da sie inzwischen den Reißverschluss ihres Rockes geöffnet hatte, fiel dieser dabei nach unten auf die Füße. Ich bückte mich, um ihn aufzuheben, dabei hatte ich die schlanken Beine vor mir an denen der Wein noch in feuchten Rinnsalen stand. „Den teuren Tropfen sollte man nicht umkommen lassen“, grinste ich und leckte mit der Zunge die Spur nach oben. Tanja bekam schlagartig eine Gänsehaut, erzitterte und stützte sich mit beiden Händen auf meine Schultern. Keine Chance für mich hoch zu kommen, nun hatte ich auch noch das zarte Dreieck ihres Slips genau vor mir, weiß und auch mit Rotweinfleck. Ich sah kurz hoch, sah zwei prächtige Titten – „wozu da ein push up“, fragte ich mich – und zwei außergewöhnlich lange aber fest hervorstehende Nippel.

     

    „Sch… was soll’s“, dachte ich, schob beide Hände an den Seiten hoch zum Höschenbund und streifte dieses mit einem Ruck nach unten. Zum Vorschein kam ein wohl frisiertes Dreieck leichten, rötlichen Flaums – wow. Meine Zunge fand von selber den Weg, schmeckte ein Gemisch aus Rotwein und Muschisaft, verdammt das Mädel war ja Naturfeucht – lecker.

     

    Bereitwillig öffnete Tanja die Beine etwas weiter, das Höschen lag vergessen zu ihren Füßen. Das haarige Dreieck wies den Weg zu einer gänzlich glatten, warmen und feuchten Pussy. Der Weingeruch wurde von Tanjas Eigengeruch übertönt nun, auch die Flüssigkeit war nun eindeutig vermehrte Eigenproduktion und ich hörte ein leises Stöhnen über mir.

     

    Ich stand auf, drehte Tanja um, dabei sah ich im Spiegel über dem Waschbecken direkt in ihre leicht schlitzigen, glänzenden Augen. Die Lippen hatte sie leicht geöffnet und fuhr provozierend mit der Zungenspitze leicht darüber. Ich drückte Tanja leicht vornüber, sie verstand sofort. Stützte sich mit den Armen am Beckenrand ab, schob mir den Po entgegen und öffnete die Schenkel. Mein Schwanz begehrte Freiheit, ich öffnete die Jeans und zog sie zusammen mit der Short runter. Dankbar sprang mein harter Schwanz nach oben, direkt den knackigen Hintern entgegen und begab sich flugs in ein weitaus angenehmeres Gefängnis.

     

    Mit einem leichten Schmatzen quittierte Tanjas Möse das leichte Eindringen. Sie drückte mir den Po entgegen und ich rammte ihr den ersten Stoß sofort tief hinein. „Mmmmmmmm“, kam es aus ihrem Mund. Ich zog den Schwanz langsam wieder heraus bis nur noch die Eichel feststeckte. Tanja wackelte ungeduldig mit dem Po, das konnte nicht lange gut gehen. In immer schnellerem Rhythmus fickte ich nun ihre feucht/heiße Möse, jeden Stoß quittierte sie mit einen kurzen aufquieken. Ihre Möpse schwangen im Rhythmus vor und zurück und ich packte sie an den langen Nippeln, zwirbelte diese leicht worauf Tanja mit einem aufschaudern des ganze Körpers reagierte. Wir keuchten nun Beide schon heftigst und in meinen Eiern brodelte es. Tief in Tanja entlud ich mich und sie reagierte prompt darauf, zitterte unkontrolliert, sackte fast zusammen und stöhnte laut und lang anhaltend auf. Ihr Muschisaft quoll zwischen meinem Schwanz und ihren angeschwollenen Schamlippen hervor, tropfte an den Beinen entlang und zu Boden auf den vernachlässigten Slip.

     

    Ich sah in den Spiegel, Tanjas Augen öffneten sich in dem Moment, was für ein Blick. Ich zog meinen nun erschlaffenden Penis langsam aus ihrer nassen Muschi welche immer noch gierige Geräusche dabei von sich gab. Als meine Eichel nach unten fiel, kam nochmals ein leichter Schwall zwischen Tanjas Lippen hervor, Sie hatte heftigst gesquirt bei ihrem Orgasmus. „Das passiert mir leider nicht so oft“, sagte sie, drehte sich um und küsste mich.

     

    Dann stieg sie schnell in die Duschkabine „muss doch den Rotwein abwaschen“, lachte sie dabei. Schnell stieg ich zu, denn auch an mir hing ja nun Einiges. Ausgiebig seiften wir uns gegenseitig ein, ich umschmeichelte ihre Brüste, den Po und vergaß auch ihre Muschi nicht. Tanja revanchierte sich lächeln, indem sie meine Eier massierte, den schlaffen Schwanz genüsslich durchknetete und dabei die Vorhaut auch schelmisch lächelnd vor und zurück mal zog. Uff, was für ein geiles Luder.

     

    Bevor sich wieder zu viel regte trat ich aus der Dusche und trocknete mich ab, reichte Tanja ein frisches Handtuch und sie rubbelte sich auch trocken. Vergaß keine Stelle, zwischen den Brüsten, die Poritze und die noch leicht rosig schimmernde Möse, „provokant Miststück“, schoss es mir durch den Kopf. Ich reichte ihr ein langes Shirt von mir, denn ihre Sachen waren ja noch nass, die Nippel zeichneten sich leicht erigiert schon wieder unter dem Stoff ab.

     

    Aus, Ende, Nein, bloß raus hier.

     

    Ich öffnete die Tür und wir gingen Beide ins Wohnzimmer. Dort saß, leicht benebelt Jörg immer noch auf der Couch. „Alles Gut gegangen?“ fragte er. „Ja, besser als gedacht“, kam es synchron aus Tanjas und meinem Mund. Wir blickten uns an und lachten lauthals los, Jörg stimmte trunken mit ein – wenn der wüsste….

     

    Ach ja.

     

    Die Rotweinflecken gingen leider nicht mehr aus Tanjas wunderbarer weißer Unterwäsche heraus. Sie hat mit BH und Höschen vermacht, das Höschen roch noch lange nach dieser wunderbaren Mischung … grins

     

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